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Fonds im ebase-Depot (FNZ) kaufen, verkaufen und auszahlen lassen – So funktioniert’s

Fondsanteile kaufen: Online oder per Formular möglich Wenn Sie ein ebase-Depot bei der FNZ Bank (ehemals ebase) führen, haben Sie die Wahl, Fondsanteile entweder online oder klassisch per Formular zu kaufen. Besonders bequem ist der Online-Kauf: Melden Sie sich im FNZ-Online-Banking an Navigieren Sie zu „Depot/Konto“ → „Transaktionen“ → „Kauf/Verkauf/Umschichtung“ Wählen Sie den gewünschten Fonds …

Was passiert mit meinem Depot bei Insolvenz der FNZ Bank? – Ihre Fonds und Einlagen im Sicherungsfall

Sondervermögen bei Depotinsolvenz: Warum Ihre Fonds sicher sind Wenn Sie ein ebase-Depot bei der FNZ Bank führen, stellt sich verständlicherweise die Frage: Was passiert eigentlich mit meinen Anlagen, wenn die Bank zahlungsunfähig werden sollte? Die gute Nachricht: Ihre im Depot verwahrten Wertpapiere – also Fondsanteile, ETFs oder andere Finanzinstrumente – gehören nicht zur Insolvenzmasse der …

FNZ (ehemals ebase) Depot ohne Internet verwalten: So geht’s per Telefon oder Formular

Depotverwaltung bei FNZ auch ohne Online-Zugang möglich Nicht alle Anleger möchten ihr Depot online verwalten – sei es aus persönlichen Gründen, fehlendem Internetzugang oder dem Wunsch nach einem vertrauten, klassischen Weg der Kommunikation. Die FNZ Bank (vormals ebase) bietet deshalb verschiedene Möglichkeiten an, wie Sie Ihr ebase-Depot auch ohne Online-Zugang aktiv führen und verwalten können. …

Adresse ändern beim ebase-Depot (FNZ Bank): So geht’s schnell und sicher

Wann muss ich meine Adresse für das ebase-Depot ändern? Eine Adressänderung für Ihr ebase-Depot bei der FNZ Bank SE ist erforderlich, sobald sich Ihr Wohnsitz ändert. Dies ist nicht nur wichtig, damit Sie weiterhin rechtzeitig Informationen und Dokumente (z. B. Depotauszüge, Steuerbescheinigungen) erhalten, sondern auch aus rechtlichen Gründen: Die FNZ Bank ist gesetzlich verpflichtet, aktuelle …

FNZ Bank (ebase-Depot): Neue Depotgebühren und Vertragsänderungen ab 01.07.2025

Überblick: Was ändert sich bei der FNZ Bank zum 01.07.2025? Ab dem 1. Juli 2025 treten bei der FNZ Bank SE (ehemals ebase) umfassende Änderungen am Preis- und Leistungsverzeichnis (PLV) für ebase-Depots in Kraft. Die Bank reagiert damit auf gestiegene Betriebskosten und Inflation sowie auf den Anspruch, die digitalen Services weiter auszubauen und regulatorischen Anforderungen …

So erkennen Sie Phishing-Mails und Betrugsversuche bei FNZ (ehemals ebase) – und schützen Ihr Depot

Was ist Phishing und warum ist es gefährlich für Ihr ebase-Depot bei der FNZ Bank? Phishing ist eine weit verbreitete Betrugsmasche, bei der Kriminelle versuchen, über gefälschte E-Mails, SMS oder Webseiten an persönliche Daten wie Passwörter, Kontonummern oder TANs zu gelangen. Ziel ist es, Zugriff auf Ihr Online-Banking oder Depot zu erlangen, um Transaktionen durchzuführen …

Online-Postkorb der FNZ Bank: Diese Dokumente finden Sie in Ihrem ebase-Depot und so lange bleiben sie gespeichert

Was ist der Online-Postkorb der FNZ Bank? Mit dem Online-Postkorb stellt die FNZ Bank (ehemals ebase) ihren Depotkunden eine moderne, digitale Lösung zur Verfügung, um wichtige Bankdokumente zentral, sicher und papierlos zu empfangen. Anstatt klassische Post per Brief zu erhalten, finden Sie alle Informationen rund um Ihr Depot übersichtlich und chronologisch geordnet im geschützten Bereich …

Fondsorder im ebase-/FNZ-Depot: Wie Kauf, Verkauf und Tausch ablaufen und wie lange es dauert

Wie funktioniert der Kauf von Fondsanteilen bei der FNZ Bank? Wenn Sie ein Depot bei der FNZ Bank (vormals ebase) eröffnet haben, steht Ihnen eine breite Auswahl an Investmentfonds zur Verfügung. Der Kauf von Fondsanteilen erfolgt ganz einfach über das Online-Banking-Portal. Nach Erhalt Ihrer Zugangsdaten können Sie sich einloggen und: gezielt Fonds suchen (z. B. über …

So setzen Sie einen Bevollmächtigten für Ihr ebase-/FNZ-Depot ein

Wann und warum eine Depotvollmacht sinnvoll ist Es gibt viele Situationen, in denen es sinnvoll sein kann, eine Vertrauensperson zu bevollmächtigen, sich um Ihr Depot zu kümmern – sei es aus Altersgründen, bei längerer Abwesenheit, im Krankheitsfall oder zur generellen Entlastung. Eine Depotvollmacht gibt dieser Person das Recht, in Ihrem Namen auf Ihr ebase-/FNZ-Depot zuzugreifen …

So funktioniert die Ausschüttung bei Fonds im ebase-/FNZ-Depot

Was ist eine Ausschüttung bei Fonds? Wer in Investmentfonds investiert, profitiert nicht nur von möglichen Kurssteigerungen, sondern auch von regelmäßigen Erträgen – sogenannten Ausschüttungen. Diese entstehen zum Beispiel durch: Dividendenzahlungen von Unternehmen, deren Aktien im Fonds enthalten sind Zinserträge aus Anleihen oder Geldmarktinstrumenten Realisierte Kursgewinne, wenn der Fondsmanager Wertpapiere mit Gewinn verkauft Bei einer Ausschüttung …

04.03.2025 ebase-Depot Kosten senken: Die besten Tipps zur Gebührenoptimierung

 

04.03.2025 ebase-Depot Kosten senken: Die besten Tipps zur Gebührenoptimierung

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04.03.2025 Fonds im ebase-Depot (FNZ) kaufen, verkaufen und auszahlen lassen – So funktioniert’s

Fondsanteile kaufen: Online oder per Formular möglich

Wenn Sie ein ebase-Depot bei der FNZ Bank (ehemals ebase) führen, haben Sie die Wahl, Fondsanteile entweder online oder klassisch per Formular zu kaufen. Besonders bequem ist der Online-Kauf:

  • Melden Sie sich im FNZ-Online-Banking an
  • Navigieren Sie zu „Depot/Konto“ → „Transaktionen“ → „Kauf/Verkauf/Umschichtung“
  • Wählen Sie den gewünschten Fonds über WKN oder ISIN aus
  • Geben Sie Anlagebetrag oder Stückzahl ein und bestätigen Sie den Auftrag

Die Online-Order ist in der Regel kostenfrei – insbesondere bei aktiv gemanagten Fonds.

Alternativ steht Ihnen der Kauf per Formular zur Verfügung, wenn Sie keinen Online-Zugang nutzen möchten. Das passende Kaufformular können Sie bei der FNZ Bank oder Ihrem Fondsvermittler anfordern. Nach dem Ausfüllen senden Sie es per Post oder Fax ein. Bitte beachten: Bei schriftlichen Aufträgen können Bearbeitungsgebühren von 5 Euro pro Transaktion anfallen.

Fondsanteile verkaufen: So veräußern Sie Ihre Positionen sicher

Der Verkauf von Fondsanteilen funktioniert bei der FNZ Bank ebenso flexibel wie der Kauf – sowohl online als auch schriftlich.

Online-Verkauf:

  • Melden Sie sich im Online-Banking an
  • Rufen Sie Ihre Depotübersicht auf und wählen Sie den Fonds aus
  • Klicken Sie auf „Verkaufen“ und geben Sie die gewünschte Anzahl oder den Betrag ein
  • Abschließend bestätigen Sie den Auftrag mit einer TAN

Schriftlicher Verkauf:

Falls Sie den Verkauf nicht online beauftragen möchten, nutzen Sie das offizielle Verkaufsformular. Dieses senden Sie ausgefüllt und unterschrieben an die FNZ Bank – per Post oder Fax. Auch hier gilt: Für offline erteilte Aufträge können zusätzliche Gebühren anfallen.

Besonders praktisch: Über Ihren Vermittler können Sie bei Bedarf auch Hilfe beim Ausfüllen erhalten.

Wann ist das Geld nach dem Fondsverkauf verfügbar?

Nach einem Fondsverkauf stellt sich oft die Frage: Wann erhalte ich mein Geld? Die Gutschrift auf dem Verrechnungskonto erfolgt in der Regel 2 bis 5 Bankarbeitstage nach Auftragserteilung. Die exakte Dauer hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Zeitpunkt der Auftragserteilung (vor oder nach dem Cut-off)
  • Abwicklungszeit des jeweiligen Fonds (täglich oder nur an bestimmten Tagen)
  • Währung und Lagerstelle des Fonds

Bei Fonds mit täglicher Kursstellung (z. B. viele Aktien- oder Rentenfonds) erfolgt die Abwicklung meist zügig. Immobilienfonds oder Fonds mit monatlicher Bewertung benötigen dagegen deutlich mehr Zeit.

Tipp: Wer zeitnah auf das Geld zugreifen möchte, sollte bei der Fondswahl auch auf die Liquidität und Rückgabefristen achten.

Kann ich meine Fonds jederzeit verkaufen?

Grundsätzlich gilt: Die meisten Fondsanteile im ebase-Depot sind täglich handelbar. Das bedeutet, Sie können sie an jedem Bankarbeitstag verkaufen, solange der Fonds Rücknahmepreise stellt. Es gibt jedoch Ausnahmen:

  • Immobilienfonds unterliegen häufig Haltefristen und Rückgabevorgaben
  • Mikrofinanzfonds oder andere Spezialfonds haben teilweise begrenzte Rücknahmefenster
  • Einige Fonds definieren Mindesthaltefristen oder Rückgabefristen von mehreren Tagen

Ein Blick ins Fondsinformationsblatt (KID) oder das Produktinformationsblatt Ihres jeweiligen Fonds schafft Klarheit. Dort finden Sie Angaben zur Handelbarkeit, zur Rücknahmehäufigkeit und zu möglichen Einschränkungen.

Fazit: Fonds im ebase-Depot flexibel verwalten – mit klaren Abläufen

Mit einem Depot bei der FNZ Bank behalten Sie die volle Kontrolle über Ihre Fondsanlagen. Käufe und Verkäufe lassen sich komfortabel online oder bei Bedarf auch klassisch per Formular abwickeln. Die Gutschrift des Verkaufserlöses erfolgt zügig – abhängig vom Fonds und der Auftragszeit.

✔ Fondsanteile flexibel online oder schriftlich kaufen und verkaufen
✔ Verkaufserlöse in der Regel binnen 2–5 Banktagen verfügbar
✔ Die meisten Fonds sind täglich handelbar – Ausnahmen beachten
✔ Bearbeitungsgebühren bei schriftlichen Orders möglich
✔ Einfache Online-Nutzung spart Zeit und Kosten

Wer sein ebase-Depot aktiv führen möchte, findet bei FNZ (ebase) eine solide Plattform – und kann alle Transaktionen übersichtlich, sicher und planbar abwickeln.


04.04.2025 Was passiert mit meinem Depot bei Insolvenz der FNZ Bank? – Ihre Fonds und Einlagen im Sicherungsfall

Sondervermögen bei Depotinsolvenz: Warum Ihre Fonds sicher sind

Wenn Sie ein ebase-Depot bei der FNZ Bank führen, stellt sich verständlicherweise die Frage: Was passiert eigentlich mit meinen Anlagen, wenn die Bank zahlungsunfähig werden sollte?

Die gute Nachricht: Ihre im Depot verwahrten Wertpapiere – also Fondsanteile, ETFs oder andere Finanzinstrumente – gehören nicht zur Insolvenzmasse der Bank. Denn:
Wertpapiere im ebase-Depot sind rechtlich als Sondervermögen geschützt. Das bedeutet, sie sind Ihr Eigentum, selbst wenn die Depotbank insolvent geht.

Im Klartext:

  • Ihre Fondsanteile bleiben unberührt
  • Sie haben jederzeit Anspruch auf Herausgabe
  • Sie können die Werte auf ein anderes Depot übertragen lassen

Das gilt sowohl für aktiv gemanagte Fonds als auch für ETFs oder andere Depotpositionen.

Wie läuft ein Depotübertrag im Insolvenzfall ab?

Sollte es tatsächlich zu einer Insolvenz der FNZ Bank kommen – was aktuell nicht absehbar ist – haben Sie als Depotinhaber klare Rechte und Handlungsmöglichkeiten. Die zuständigen Insolvenzverwalter bzw. die depotführende Stelle wären gesetzlich verpflichtet, Ihnen den Übertrag Ihrer Fonds auf eine neue Bank zu ermöglichen.

Der Ablauf könnte wie folgt aussehen:

  • Sie beantragen schriftlich den Übertrag Ihrer Depotwerte auf ein neues Depot
  • Alternativ fordern Sie die Herausgabe Ihrer Fondsanteile in Form einer Lagerstelle-Bescheinigung
  • Die Depotbank wickelt die Übertragung im Rahmen der gesetzlichen Fristen ab

Ein solcher Übertrag ist meist kostenfrei oder nur mit sehr geringen Gebühren verbunden – insbesondere dann, wenn er durch die Insolvenz der Depotbank ausgelöst wurde.

Was passiert mit Guthaben auf dem Verrechnungskonto?

Neben den Fondsanteilen führt die FNZ Bank in der Regel auch ein Verrechnungskonto, auf dem z. B. Erträge, Ausschüttungen oder Verkaufserlöse gutgeschrieben werden. Dieses Guthaben zählt im Gegensatz zu den Fondsanteilen nicht zum Sondervermögen.

Dennoch besteht auch hier Schutz durch die gesetzliche Einlagensicherung:

  • Bis zu 100.000 Euro pro Kunde sind über die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) gesetzlich abgesichert
  • Darüber hinaus ist die FNZ Bank freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e. V.
  • Dadurch erhöht sich die Sicherungsgrenze aktuell auf bis zu 3.083.000 Euro pro Kunde (Stand 2024)

Das bedeutet: Auch größere Guthaben sind – je nach Depotmodell und Kontozusammensetzung – im Insolvenzfall gut geschützt.

Einlagensicherungsfonds des Bankenverbands: Wie viel ist geschützt?

Die FNZ Bank ist dem freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bankenverbands angeschlossen. Dieses System sichert deutlich höhere Beträge ab, als es die gesetzliche Einlagensicherung vorschreibt.

Für Privatkunden beträgt die freiwillige Sicherungsgrenze aktuell:
3.083.000 Euro pro Kunde

Diese Summe umfasst Guthaben auf Verrechnungskonten, Tagesgeld oder ähnliche Einlagen – nicht jedoch Wertpapiere im Depot, da diese wie bereits erläutert rechtlich gesondert geschützt sind.

Gut zu wissen:
Die Sicherung gilt je Kunde und je Bank, nicht pro Konto. Ehepaare mit getrennten Depots können demnach doppelt profitieren.

Fazit: Auch im Insolvenzfall gut abgesichert – was Sie beachten sollten

Ein möglicher Ausfall einer Depotbank wie der FNZ Bank ist ein theoretisches Szenario – aber eines, auf das viele Anleger vorbereitet sein möchten. Die gute Nachricht: Ihr Vermögen ist in mehrfacher Hinsicht geschützt.

✔ Ihre Fondsanteile sind Sondervermögen und bleiben in Ihrem Besitz
✔ Im Insolvenzfall können Sie jederzeit die Herausgabe oder Übertragung verlangen
✔ Guthaben auf dem Verrechnungskonto sind gesetzlich und freiwillig abgesichert
✔ Die Einlagensicherung greift bis weit über 100.000 Euro hinaus
✔ Ruhe bewahren und den Kundenservice oder Vermittler kontaktieren genügt im Ernstfall

Mit diesem Wissen können Sie Ihr ebase-Depot bei der FNZ Bank auch im Ernstfall mit einem sicheren Gefühl führen – denn rechtlich ist klar geregelt, dass Ihr investiertes Kapital nicht Teil der Insolvenzmasse wird.


03.04.2025 FNZ (ehemals ebase) Depot ohne Internet verwalten: So geht’s per Telefon oder Formular

Depotverwaltung bei FNZ auch ohne Online-Zugang möglich

Nicht alle Anleger möchten ihr Depot online verwalten – sei es aus persönlichen Gründen, fehlendem Internetzugang oder dem Wunsch nach einem vertrauten, klassischen Weg der Kommunikation. Die FNZ Bank (vormals ebase) bietet deshalb verschiedene Möglichkeiten an, wie Sie Ihr ebase-Depot auch ohne Online-Zugang aktiv führen und verwalten können.

Käufe, Verkäufe, Änderungen von Sparplänen oder Anpassungen persönlicher Daten lassen sich telefonisch oder schriftlich per Formular erledigen. Diese flexiblen Alternativen ermöglichen es, auch ohne digitales Banking sämtliche Depotprozesse sicher abzuwickeln – mit etwas mehr Vorlaufzeit, aber ohne Verzicht auf Komfort.

Telefonischer Kundenservice: Persönliche Unterstützung direkt

Viele Anliegen lassen sich schnell und einfach telefonisch klären. Der Kundenservice der FNZ Bank unterstützt Sie bei Fragen rund um Ihr Depot, hilft bei der Auswahl der richtigen Formulare oder informiert Sie über den Bearbeitungsstand Ihrer schriftlichen Anträge.

Je nach Produktwelt stehen Ihnen unterschiedliche Rufnummern zur Verfügung:

  • FNZ Bank Produktwelt (ehemals ebase):
    Telefon: +49 89 45460 – 890
  • AAB Produktwelt:
    Telefon: +49 89 45460 – 146

Die telefonischen Servicezeiten sind Montag bis Freitag von 08:00 bis 18:00 Uhr.

Bitte beachten Sie: Kauf- und Verkaufsaufträge können in der Regel nicht direkt telefonisch erteilt werden. Dafür ist aus Sicherheitsgründen ein schriftlicher Auftrag erforderlich.

Formulare für Depotführung, Sparpläne und Änderungen

Die FNZ Bank stellt eine Vielzahl an Formularen bereit, mit denen Sie schriftlich alle gängigen Depotvorgänge steuern können. Diese Formulare erhalten Sie entweder direkt über den telefonischen Kundenservice oder über den Fondsvermittler, über den Ihr ebase-Depot eröffnet wurde.

Zu den häufig genutzten Formularen zählen:

  • Antrag zur Depoteröffnung (z. B. bei Wechsel zu einem neuen Vermittler)
  • Aufträge für Käufe oder Verkäufe von Fondsanteilen
  • Einrichtung oder Änderung von Sparplänen
  • Anpassung persönlicher Daten wie Adresse oder Bankverbindung
  • Anträge zur Vollmachtserteilung

Alle Formulare sind im Regelfall als PDF verfügbar, können am Bildschirm ausgefüllt, ausgedruckt und anschließend unterschrieben eingereicht werden. In manchen Fällen – z. B. bei Vollmachten – ist zusätzlich eine Legitimation per PostIdent oder Ausweiskopie notwendig.

Versandadresse und Kontaktwege für schriftliche Aufträge

Die FNZ Bank hat je nach Produktwelt unterschiedliche Anschriften, an die Sie Ihre ausgefüllten und unterschriebenen Formulare senden:

Für die FNZ Bank Produktwelt (ehemals ebase):

FNZ Bank SE
80218 München

Für die AAB Produktwelt:

FNZ Bank SE
Postfach 200252
80002 München

Die Einreichung kann auf folgenden Wegen erfolgen:

  • per Post (empfohlen bei sensiblen Dokumenten)
  • per Fax (sofern auf dem Formular zugelassen)

Ein Versand per E-Mail ist bei sicherheitsrelevanten Vorgängen aus Datenschutzgründen meist nicht möglich. Nutzen Sie daher immer die im Formular angegebenen Kontaktwege.

Kostenhinweis: Gebühren bei Offline-Transaktionen beachten

Die Verwaltung Ihres ebase-Depots über klassische Kanäle ist möglich – allerdings nicht in jedem Fall kostenlos. Für bestimmte schriftlich erteilte Transaktionen fallen zusätzliche Bearbeitungsgebühren an. So berechnet die FNZ Bank beispielsweise:

  • 5 Euro pro Auftrag für manuelle Transaktionen (z. B. Kauf oder Verkauf per Formular)
  • mögliche Zusatzgebühren für Faxverarbeitung oder Rückversand

Diese Gebühren variieren je nach Depotmodell und Produktwelt. Ein kurzer Blick ins Preis- und Leistungsverzeichnis oder ein Anruf beim Kundenservice kann helfen, unnötige Kosten zu vermeiden.

Fazit: ebase Depot bei der FNZ Bank auch ohne Internet sicher und flexibel verwalten

Auch ohne Online-Banking behalten Sie bei der FNZ Bank die volle Kontrolle über Ihr ebase-Depot. Mit Unterstützung durch den telefonischen Kundenservice und der Möglichkeit, Formulare postalisch oder per Fax einzureichen, ist eine zuverlässige und sichere Depotführung gewährleistet.

✔ Depotführung per Formular und Telefon möglich
✔ Alle gängigen Aufträge auch offline durchführbar
✔ Persönlicher Service über feste Hotline erreichbar
✔ Versandadresse je nach Produktwelt beachten
✔ Eventuell anfallende Gebühren vorab klären

Ob klassisch per Brief oder mit telefonischer Unterstützung: Die FNZ Bank bietet auch offline eine stabile Grundlage für langfristige Vermögensverwaltung – für alle, die bewusst auf Online-Zugänge verzichten möchten oder müssen.


28.03.2025 Adresse ändern beim ebase-Depot (FNZ Bank): So geht’s schnell und sicher

Wann muss ich meine Adresse für das ebase-Depot ändern?

Eine Adressänderung für Ihr ebase-Depot bei der FNZ Bank SE ist erforderlich, sobald sich Ihr Wohnsitz ändert. Dies ist nicht nur wichtig, damit Sie weiterhin rechtzeitig Informationen und Dokumente (z. B. Depotauszüge, Steuerbescheinigungen) erhalten, sondern auch aus rechtlichen Gründen: Die FNZ Bank ist gesetzlich verpflichtet, aktuelle Kundendaten vorzuhalten.

Typische Anlässe für eine Adressänderung:

  • Umzug innerhalb Deutschlands
  • Umzug ins Ausland
  • Zusammenlegung von Wohnsitzen (z. B. bei Heirat)

Adresse online ändern im FNZ-Onlinebanking – Schritt-für-Schritt

Die bequemste und schnellste Möglichkeit ist die Adressänderung über das Onlinebanking-Portal der FNZ Bank.

So funktioniert’s:

  1. Loggen Sie sich unter www.fnz.de mit Ihren Zugangsdaten ein.
  2. Wählen Sie im Hauptmenü den Bereich „Meine Daten“ oder „Persönliche Einstellungen“.
  3. Klicken Sie auf „Adresse ändern“.
  4. Geben Sie Ihre neue Anschrift ein und bestätigen Sie die Eingabe.

Die Änderung wird in der Regel sofort wirksam und in Ihrem Depot vermerkt.

Adresse schriftlich ändern – Formular und Kontaktwege

Falls Sie keinen Onlinezugang haben oder die Adressänderung lieber schriftlich durchführen möchten, nutzen Sie bitte das offizielle Formular der FNZ Bank.

So gehen Sie vor:

  1. Laden Sie das Formular „Adress- oder Namensänderung“ von der FNZ-Website oder z. B. über den Vermittler herunter. (Direktlink zum Formular)
  2. Füllen Sie das Formular vollständig aus und unterschreiben Sie es.
  3. Senden Sie es an die FNZ Bank über einen der folgenden Wege:

Postanschrift:
FNZ Bank SE
80218 München

Fax: +49 89 45460 – 892
E-Mail: service@fnz.de

Die Bearbeitung erfolgt nach Eingang innerhalb weniger Werktage.

Was tun bei Auslandsumzug oder Namensänderung?

Bei einem Umzug ins Ausland ist zusätzlich das Formular „Selbstauskunft zur steuerlichen Ansässigkeit“ erforderlich. Dieses müssen alle Depotinhaber separat ausfüllen.

Bei einer Namensänderung (z. B. nach Heirat) ist ebenfalls das oben genannte Formular zu verwenden und eine Kopie der entsprechenden Urkunde (z. B. Heiratsurkunde) beizufügen.

Kundenservice FNZ: Hilfe bei der Adressänderung

Bei Fragen zur Adressänderung oder Problemen mit dem Onlinezugang steht Ihnen der Kundenservice der FNZ Bank gerne zur Verfügung.

Kontakt:
Telefon: +49 89 45460 – 890
E-Mail: service@fnz.de

Die Servicezeiten sowie weitere Informationen finden Sie auf www.fnz.de.

Tipp: Halten Sie Ihre Kontaktdaten immer aktuell, um wichtige Informationen rund um Ihr Depot nicht zu verpassen. Ob online oder schriftlich – die Adressänderung ist unkompliziert und schnell erledigt.


28.03.2025 : So erkennen Sie Phishing-Mails und Betrugsversuche bei FNZ (ehemals ebase) – und schützen Ihr Depot

Was ist Phishing und warum ist es gefährlich für Ihr ebase-Depot bei der FNZ Bank?

Phishing ist eine weit verbreitete Betrugsmasche, bei der Kriminelle versuchen, über gefälschte E-Mails, SMS oder Webseiten an persönliche Daten wie Passwörter, Kontonummern oder TANs zu gelangen. Ziel ist es, Zugriff auf Ihr Online-Banking oder Depot zu erlangen, um Transaktionen durchzuführen oder sensible Informationen abzugreifen.

Gerade Finanzdienstleister wie die FNZ Bank (vormals ebase) sind beliebte Ziele solcher Angriffe, da Anleger dort Zugang zu Depotbeständen und Vermögen haben. Phishing-Mails tarnen sich meist als scheinbar offizielle Kommunikation – etwa mit dem Betreff „Sicherheitswarnung“, „Ihr Konto wird gesperrt“ oder „Verifizierung erforderlich“.

Daher ist es entscheidend, diese betrügerischen Nachrichten frühzeitig zu erkennen und richtig darauf zu reagieren.

Typische Merkmale von FNZ-/ebase-Phishing-Mails erkennen

Phishing-Mails lassen sich meist an mehreren auffälligen Merkmalen erkennen. Wenn Sie eine Nachricht erhalten, die angeblich von der FNZ Bank stammt, prüfen Sie besonders sorgfältig folgende Punkte:

  • Ungewöhnliche Absenderadresse:
    Achten Sie auf kleine Abweichungen oder seltsame Zeichen in der E-Mail-Adresse (z. B. „fnz-bank-kundencenter@mail.ru“). Solche Adressen deuten fast immer auf Betrug hin.
  • Dringender Handlungsdruck:
    Häufig wird behauptet, Ihr Konto sei gesperrt oder kompromittiert – und Sie müssten „sofort“ reagieren. Solche E-Mails nutzen Angst und Stress, um Sie zu unüberlegten Klicks zu verleiten.
  • Fehlerhafte Sprache und Formatierung:
    Rechtschreib- oder Grammatikfehler, ungewöhnliche Wortwahl oder uneinheitliche Formatierung sind klare Warnsignale. Offizielle Schreiben einer Bank sind sprachlich stets einwandfrei.
  • Verdächtige Links und Anhänge:
    Klicken Sie niemals unbedacht auf Links. Fahren Sie mit der Maus über den Link, um die tatsächliche Zieladresse anzuzeigen. Falsche Links führen oft zu gefälschten Webseiten, die dem FNZ-Online-Banking optisch ähneln.
  • Anhänge mit unbekanntem Inhalt:
    Öffnen Sie keine Anhänge von unbekannten oder verdächtigen Quellen – sie können Schadsoftware enthalten, die Ihr Gerät infiziert.

FNZ kommuniziert nie per E-Mail über Passwörter oder TANs

Ein wichtiger Grundsatz im Umgang mit echten Banknachrichten: Die FNZ Bank wird Sie niemals per E-Mail oder SMS auffordern, Ihre Zugangsdaten, PINs, TANs oder Passwörter einzugeben. Ebenso wird die Bank keine Links versenden, die direkt zur Login-Seite führen und eine Dateneingabe verlangen.

Sicherheitsrelevante Informationen erhalten Sie ausschließlich:

  • über das Online-Postfach im geschützten Kundenbereich,
  • per klassischer Briefpost,
  • oder über den direkten Kontakt mit Ihrem Vermittler bzw. dem FNZ-Kundenservice.

Wenn Sie eine E-Mail erhalten, die von diesem Muster abweicht – zum Beispiel mit einem Link zur angeblichen „Konto-Verifizierung“ – handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen Betrugsversuch.

So reagieren Sie richtig bei einem Phishing-Verdacht

Wenn Sie eine verdächtige Nachricht erhalten haben, bewahren Sie Ruhe und vermeiden Sie voreilige Klicks. Gehen Sie stattdessen folgendermaßen vor:

  • Nicht antworten, keine Links anklicken, keine Anhänge öffnen.
    Schon ein einzelner Klick kann dazu führen, dass Schadcode ausgeführt oder Ihre Zugangsdaten abgegriffen werden.
  • Verdächtige E-Mail sofort löschen.
    So verhindern Sie, dass Sie oder andere später versehentlich doch darauf zugreifen.
  • E-Mail an FNZ weiterleiten:
    Leiten Sie verdächtige Mails an den offiziellen Kontakt der FNZ Bank oder Ihres Vermittlers weiter, damit das IT-Sicherheitsteam entsprechende Maßnahmen einleiten kann.
  • Passwort ändern:
    Falls Sie doch auf einen Link geklickt oder versehentlich Daten eingegeben haben, ändern Sie umgehend Ihr Online-Banking-Passwort und informieren Sie die FNZ Bank.
  • Kontobewegungen beobachten:
    Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Depot- und Kontobewegungen und melden Sie Auffälligkeiten sofort.

Fazit: Mit Achtsamkeit und Technik schützen Sie Ihr ebase-Depot effektiv

Phishing ist und bleibt eine der größten Gefahren im Online-Banking – doch mit Aufmerksamkeit, gesundem Misstrauen und dem Wissen um typische Merkmale lassen sich viele Angriffe bereits im Ansatz abwehren.

✔ FNZ wird Sie niemals nach Login-Daten per E-Mail fragen
✔ Prüfen Sie Absenderadresse, Links und Sprache immer kritisch
✔ Aktivieren Sie E-Mail-Benachrichtigungen im Online-Postfach – nicht auf externe Links vertrauen
✔ Melden Sie verdächtige E-Mails und sichern Sie Ihr Konto sofort bei Verdacht
✔ Nutzen Sie starke Passwörter, aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Sicherheitssoftware und aktivieren Sie – sofern verfügbar – die Zwei-Faktor-Authentifizierung

Wer informiert und aufmerksam bleibt, kann sein ebase-Depot bei der FNZ Bank auch im digitalen Alltag sicher nutzen – und sich vor Betrugsversuchen wirksam schützen.


28.03.2025 Online-Postkorb der FNZ Bank: Diese Dokumente finden Sie in Ihrem ebase-Depot und so lange bleiben sie gespeichert

Was ist der Online-Postkorb der FNZ Bank?

Mit dem Online-Postkorb stellt die FNZ Bank (ehemals ebase) ihren Depotkunden eine moderne, digitale Lösung zur Verfügung, um wichtige Bankdokumente zentral, sicher und papierlos zu empfangen. Anstatt klassische Post per Brief zu erhalten, finden Sie alle Informationen rund um Ihr Depot übersichtlich und chronologisch geordnet im geschützten Bereich Ihres Online-Zugangs.

Der Postkorb ist automatisch Teil Ihres ebase- bzw. FNZ-Depots. Damit sparen Sie sich nicht nur unnötigen Papierkram, sondern haben auch jederzeit Zugriff auf steuerlich und finanziell relevante Unterlagen – egal ob am Computer, Tablet oder Smartphone.

Das ist nicht nur praktisch, sondern auch umweltfreundlich, da auf den Versand gedruckter Dokumente weitgehend verzichtet wird.

Welche Dokumente finde ich im Online-Postkorb?

Im Online-Postkorb der FNZ Bank finden Sie nahezu alle Schriftstücke, die im Zusammenhang mit Ihrem Depot, dem zugehörigen Verrechnungskonto oder Fondsbewegungen stehen. Dazu zählen insbesondere:

  • Jahressteuerbescheinigungen: Für Ihre Steuererklärung erhalten Sie hier automatisch die jährlichen Ertragsnachweise inklusive Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.
  • Depot- und Kontoauszüge: Monatliche oder quartalsweise Aufstellungen über Ihre Bestände, Bewegungen und den Gesamtwert Ihres Depots.
  • Wertpapierabrechnungen: Nach jedem Kauf, Verkauf oder Fondswechsel finden Sie die zugehörige Abrechnung im PDF-Format.
  • Kosten- und Gebührenübersichten: Übersichtliche Aufschlüsselungen gemäß den gesetzlichen Vorgaben (MiFID II), z. B. zu Produktkosten oder Transaktionsentgelten.
  • Produkt- und Vertragsinformationen: Hinweise zu Änderungen bei Fonds, rechtlichen Bedingungen oder Ihrem Depotvertrag.
  • Hinweise und Mitteilungen der Bank: Änderungen zu Kontaktmöglichkeiten, technische Anpassungen oder rechtlich relevante Informationen werden ebenfalls im Postkorb abgelegt.

Alle Dokumente stehen Ihnen dort im PDF-Format zur Verfügung, lassen sich unkompliziert herunterladen, speichern oder ausdrucken.

Wie lange werden meine Dokumente im Postkorb gespeichert?

Grundsätzlich werden Ihre Unterlagen im Online-Postkorb über einen längeren Zeitraum bereitgehalten. Eine pauschale Speicherdauer nennt die FNZ Bank zwar nicht für jedes Dokument, allerdings gilt:

  • Steuerlich relevante Unterlagen, wie Jahressteuerbescheinigungen, bleiben für mehrere Jahre abrufbar.
  • Transaktionsbezogene Dokumente, wie Abrechnungen oder Kontoauszüge, sind ebenfalls über längere Zeiträume verfügbar, meist für mehrere Jahre.

Trotzdem sollten Sie sich bewusst sein: Die FNZ Bank ist nicht verpflichtet, Ihre Unterlagen unbegrenzt bereitzuhalten. Die Verantwortung für die Langzeitarchivierung liegt bei Ihnen.

Daher empfiehlt es sich, wichtige Unterlagen regelmäßig:

  • als PDF herunterzuladen,
  • lokal auf einem Computer oder verschlüsselten Datenträger zu speichern,
  • oder optional in einem sicheren Cloud-Speicher abzulegen.
    Wer möchte, kann besonders relevante Dokumente zusätzlich ausdrucken und physisch ablegen – z. B. für die Steuerberatung oder das private Archiv.

Benachrichtigungen bei neuen Dokumenten aktivieren

Damit Sie kein wichtiges Dokument im Postkorb übersehen, bietet die FNZ Bank die Möglichkeit, eine E-Mail-Benachrichtigung zu aktivieren. Sobald ein neues Schreiben, eine Abrechnung oder ein Auszug hinterlegt wurde, erhalten Sie dann eine kurze Info an Ihre hinterlegte E-Mail-Adresse.

So richten Sie die Benachrichtigung ein:

  1. Loggen Sie sich im Online-Banking der FNZ Bank ein.
  2. Gehen Sie im Menü auf „Service“ > „Benachrichtigungen“ oder direkt zum Postkorb.
  3. Aktivieren Sie die Benachrichtigung bei neuem Posteingang.

Sie bleiben dadurch stets auf dem Laufenden – insbesondere bei steuerlich relevanten Dokumenten, Kontoauszügen oder Mitteilungen zu Fondsveränderungen.

Fazit: Bequemer Dokumentenzugriff mit dem FNZ Online-Postkorb

Der digitale Postkorb der FNZ Bank vereinfacht Ihre Depotverwaltung deutlich: Alle relevanten Informationen stehen schnell und übersichtlich zur Verfügung – ohne Papierberge, langes Suchen oder verlorene Briefe. Sie sparen nicht nur Zeit, sondern behalten auch bei komplexeren Depotbewegungen jederzeit den Überblick.

✔ Digitale Bereitstellung wichtiger Depot- und Kontodokumente im PDF-Format
✔ Steuerunterlagen, Abrechnungen, Auszüge und Mitteilungen an einem Ort
✔ Komfortabler und sicherer Zugriff über das FNZ-Online-Banking
✔ Langfristige Verfügbarkeit vieler Dokumente – regelmäßige Sicherung empfohlen
✔ Aktivierbare E-Mail-Benachrichtigungen für mehr Übersicht

Mit wenigen Klicks sichern Sie sich jederzeit den Zugriff auf Ihre Depotunterlagen – übersichtlich, rechtssicher und ohne Papierchaos. Ein moderner Service, der für alle Anlegergruppen – ob digitalaffin oder konservativ – spürbare Vorteile bietet.


28.03.2025 Fondsorder im ebase-/FNZ-Depot: Wie Kauf, Verkauf und Tausch ablaufen und wie lange es dauert

Wie funktioniert der Kauf von Fondsanteilen bei der FNZ Bank?

Wenn Sie ein Depot bei der FNZ Bank (vormals ebase) eröffnet haben, steht Ihnen eine breite Auswahl an Investmentfonds zur Verfügung. Der Kauf von Fondsanteilen erfolgt ganz einfach über das Online-Banking-Portal. Nach Erhalt Ihrer Zugangsdaten können Sie sich einloggen und:

  • gezielt Fonds suchen (z. B. über WKN oder ISIN)
  • Fondsanteile direkt kaufen
  • Sparpläne ab einer monatlichen Mindestrate einrichten
  • die Order ohne Ausgabeaufschlag (bei rabattierten Fonds) platzieren

Für die meisten Fonds – insbesondere klassische Investmentfonds – fallen keine Transaktionskosten an. Das macht die FNZ Bank besonders attraktiv für langfristig orientierte Anleger. Lediglich bei ETFs oder bestimmten Spezialfonds können börsliche Abwicklungskosten entstehen.

Tipp: Über bestimmte Fondsvermittler erhalten Sie häufig 100 % Rabatt auf Ausgabeaufschlag beim Fondskauf oder profitieren von Prämienzahlungen.

So verkaufen Sie Fondsanteile in Ihrem ebase-/FNZ-Depot

Auch der Verkauf von Fondsanteilen lässt sich bequem online durchführen. Loggen Sie sich in Ihr Online-Depot ein, wählen Sie den betreffenden Fonds aus und geben Sie die gewünschte Stückzahl oder den Betrag an, den Sie veräußern möchten.

Folgende Punkte sollten Sie beachten:

  • Der Verkauf erfolgt zum nächsten Rücknahmepreis, den die Fondsgesellschaft festlegt (meist einmal täglich).
  • Sobald der Verkauf abgerechnet wurde, wird der Betrag Ihrem Servicekonto gutgeschrieben.
  • Von dort können Sie das Geld jederzeit auf Ihr Referenzkonto auszahlen lassen.

Die Abwicklung eines Verkaufs dauert – je nach Fonds – in der Regel zwischen zwei und fünf Bankarbeitstagen. Bei manchen Fonds, insbesondere Spezial- oder Immobilienfonds, kann die Dauer auch länger sein.

Fonds tauschen oder umschichten: Diese Möglichkeiten haben Sie

Neben Kauf und Verkauf bietet die FNZ Bank auch die Möglichkeit zum Fonds-Tausch oder zur Umschichtung innerhalb des Depots. Dabei wird ein Fonds verkauft und der Erlös automatisch in einen anderen Fonds investiert – ein sogenannter „Simultanauftrag“.

So funktioniert’s:

  • Wählen Sie im Online-Banking die Option „Fonds tauschen“ oder „Umschichten“.
  • Geben Sie den abzugebenden Fonds sowie den Ziel-Fonds an.
  • Der Verkaufserlös wird nach Verfügbarkeit direkt zur Neuinvestition verwendet.

Auch beim Tausch fallen für klassische Fonds keine zusätzlichen Transaktionskosten an, sofern es sich nicht um börsengehandelte Produkte handelt. Beachten Sie jedoch: Jeder Tausch ist steuerlich wie ein Verkauf mit anschließendem Neukauf zu bewerten – das kann relevant für Ihre Kapitalertragsteuer sein.

Wie lange dauert eine Fondsorder bei der FNZ Bank?

Die Dauer einer Fondsorder hängt vor allem vom gewählten Fonds und dessen Abwicklungsrhythmus ab. Grundsätzlich gilt:

  • Käufe und Verkäufe werden in der Regel tagesaktuell zum nächsten Rücknahmepreis der Fondsgesellschaft abgerechnet.
  • Die Wertstellung erfolgt meist 2–5 Bankarbeitstage nach Ordererteilung.
  • Bei Fonds mit längeren Abrechnungszyklen (z. B. manche Geldmarktfonds, Immobilienfonds oder ausländische Fonds) kann es bis zu 7 oder mehr Werktage dauern.

Die genauen Abwicklungszeiten finden Sie im Fondsfactsheet, das bei der FNZ Bank oder Ihrem Vermittler hinterlegt ist. Dort sehen Sie unter anderem:

  • Cut-Off-Zeiten (Zeitpunkt, bis zu dem die Order für den aktuellen Handelstag berücksichtigt wird)
  • Rücknahmepreis-Termine
  • Abwicklungsmodalitäten je nach Fondsgesellschaft

Tipp: Wenn Sie zeitkritische Orders platzieren (z. B. im Rahmen von Umschichtungen), planen Sie den Ablauf mit etwas Vorlauf – insbesondere vor Feiertagen oder zum Monatsende.

Fazit: Fondsorder bei FNZ einfach steuern – mit Überblick und Geduld

Fondsorders in Ihrem ebase-/FNZ-Depot lassen sich komfortabel online verwalten – egal, ob Sie Anteile kaufen, verkaufen oder zwischen Fonds umschichten möchten. Die Dauer einer Order hängt dabei vor allem vom Fonds selbst ab, nicht von der FNZ Bank.

✔ Fondsorder bequem online über das FNZ-Online-Banking durchführen
✔ Keine Transaktionskosten bei klassischen Fonds
✔ Verkaufserlöse werden dem Servicekonto gutgeschrieben
✔ Tausch von Fonds ist steuerlich wie Verkauf + Kauf zu behandeln
✔ Fondsfactsheets geben Aufschluss über die genaue Abwicklungsdauer

Mit einem klaren Blick auf Ihre Depotstruktur und die jeweiligen Fondsmodalitäten steuern Sie Ihre Fondsinvestments bei der FNZ Bank flexibel, effizient und vorausschauend.


28.03.2025So setzen Sie einen Bevollmächtigten für Ihr ebase-/FNZ-Depot ein

Wann und warum eine Depotvollmacht sinnvoll ist

Es gibt viele Situationen, in denen es sinnvoll sein kann, eine Vertrauensperson zu bevollmächtigen, sich um Ihr Depot zu kümmern – sei es aus Altersgründen, bei längerer Abwesenheit, im Krankheitsfall oder zur generellen Entlastung. Eine Depotvollmacht gibt dieser Person das Recht, in Ihrem Namen auf Ihr ebase-/FNZ-Depot zuzugreifen und bestimmte Handlungen vorzunehmen.

Die FNZ Bank (vormals ebase) bietet Ihnen die Möglichkeit, unkompliziert eine solche Vollmacht zu erteilen – mit klar definierten Rechten und transparenten Vorgaben. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, was eine Vollmacht kann, wie Sie sie einrichten und worauf Sie achten sollten.

Was eine Depotvollmacht umfasst – und was nicht

Eine Depotvollmacht erlaubt es einer von Ihnen benannten Person, in bestimmten Bereichen in Ihrem Namen zu handeln. Dabei kann es sich um eine nahestehende Person handeln – etwa ein Familienmitglied, einen Ehepartner oder eine Vertrauensperson. Folgende Befugnisse sind in der Regel enthalten:

  • Käufe und Verkäufe von Fonds oder anderen Wertpapieren
  • Einrichtung, Änderung und Löschung von Sparplänen oder Auszahlungsplänen
  • Verfügungen über Guthaben auf dem Verrechnungskonto (z. B. Auszahlungen, Umbuchungen)
  • Entgegennahme von Abrechnungen, Jahresübersichten und Steuerdokumenten

Wichtig ist: Der Bevollmächtigte darf keine Stammdaten ändern (wie Ihre Adresse oder Kontoverbindung), kein neues Depot eröffnen und keine Untervollmachten erteilen. Die Vollmacht ist also zweckgebunden und schützt Sie gleichzeitig vor ungewolltem Kontrollverlust.

So erteilen Sie eine Depotvollmacht bei der FNZ Bank

Die Einrichtung einer Depotvollmacht bei der FNZ Bank ist klar geregelt und erfordert einige formale Schritte. So gehen Sie vor:

  1. Formular anfordern oder herunterladen
    Das offizielle Formular für die Depotvollmacht erhalten Sie auf der Website der FNZ Bank oder direkt über Ihren Fondsvermittler. Achten Sie darauf, das aktuelle Dokument zu verwenden.
  2. Vollmacht ausfüllen und unterzeichnen
    Tragen Sie alle erforderlichen Angaben zum Depotinhaber (Vollmachtgeber) und zur bevollmächtigten Person vollständig ein. Das Formular muss anschließend von beiden Parteien unterschrieben werden.
  3. Legitimationsnachweise beilegen
    Sowohl der Depotinhaber als auch der Bevollmächtigte müssen sich gegenüber der FNZ Bank legitimieren. Dies geschieht entweder durch eine amtlich bestätigte Ausweiskopie oder über das PostIdent-Verfahren.
  4. Unterlagen einreichen
    Senden Sie das unterschriebene Formular mit allen Nachweisen im Original an die FNZ Bank – oder reichen Sie es über Ihren Vermittler ein. Erst nach Prüfung und erfolgreicher Legitimation wird die Vollmacht im Depot hinterlegt.

Tipp: Möchten Sie die Vollmacht auf eine bestimmte Funktion beschränken (z. B. nur Verfügungsrechte, keine Transaktionen), prüfen Sie, ob entsprechende Varianten im Formular vorgesehen sind oder klären Sie dies mit der Bank.

Wissenswertes zur Gültigkeit, zum Widerruf und zur Absicherung

Eine Depotvollmacht ist ein sensibles Instrument – deshalb sollten Sie die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen kennen:

  • Gültigkeit über den Tod hinaus: Standardmäßig bleibt die Depotvollmacht auch über den Tod des Vollmachtgebers hinaus bestehen, es sei denn, Sie widersprechen dieser Regelung im Formular.
  • Jederzeit widerrufbar: Sie können die Vollmacht jederzeit widerrufen – schriftlich und formlos. Wichtig ist, dass der Widerruf der FNZ Bank rechtzeitig zugeht, um die Änderungen im System zu hinterlegen.
  • Keine Weitergabe erlaubt: Der Bevollmächtigte darf keine Untervollmacht an Dritte erteilen. Die Vollmacht gilt ausschließlich für die benannte Person.
  • Sicherheit durch Legitimation: Die FNZ Bank stellt durch Identitätsprüfungen sicher, dass Vollmachten nur von und für berechtigte Personen hinterlegt werden. Dies schützt vor Missbrauch und sorgt für Vertrauen.

Sollten Sie sich unsicher sein, ob eine umfassende oder eingeschränkte Vollmacht in Ihrer Situation besser geeignet ist, empfiehlt sich ein Gespräch mit einem Vermittler oder einer rechtlichen Beratung.

Fazit: Mit einer Depotvollmacht rechtzeitig vorsorgen

Eine Depotvollmacht bei der FNZ Bank ist ein hilfreiches Instrument, um im Bedarfsfall handlungsfähig zu bleiben oder Ihre Finanzangelegenheiten delegieren zu können. Die klare Abgrenzung der Rechte sorgt für Sicherheit – sowohl für Sie als Depotinhaber als auch für den Bevollmächtigten.

✔ Vollmacht erlaubt Transaktionen, Sparplanverwaltung und Auszahlungen
✔ Keine Änderungen an Stammdaten oder Weitergabe an Dritte möglich
✔ Einrichtung über offizielles Formular mit Legitimation beider Parteien
✔ Widerruf jederzeit möglich, Vollmacht gilt über den Tod hinaus (wenn nicht anders angegeben)
✔ Rechtzeitig eingerichtet, gibt die Vollmacht Ihnen und Ihrer Vertrauensperson Planungssicherheit

Wer frühzeitig vorsorgt, schützt sich und sein Vermögen – und sorgt im Zweifel dafür, dass wichtige Entscheidungen auch dann getroffen werden können, wenn man selbst nicht dazu in der Lage ist.


28.03.2025 So funktioniert die Ausschüttung bei Fonds im ebase-/FNZ-Depot

Was ist eine Ausschüttung bei Fonds?

Wer in Investmentfonds investiert, profitiert nicht nur von möglichen Kurssteigerungen, sondern auch von regelmäßigen Erträgen – sogenannten Ausschüttungen. Diese entstehen zum Beispiel durch:

  • Dividendenzahlungen von Unternehmen, deren Aktien im Fonds enthalten sind
  • Zinserträge aus Anleihen oder Geldmarktinstrumenten
  • Realisierte Kursgewinne, wenn der Fondsmanager Wertpapiere mit Gewinn verkauft

Bei einer Ausschüttung zahlt der Fonds diese Erträge anteilig an die Anleger aus – entweder als Barauszahlung oder durch Wiederanlage in neue Fondsanteile. Ausschüttende Fonds unterscheiden sich damit von thesaurierenden Fonds, bei denen alle Erträge automatisch im Fondsvermögen verbleiben und nicht ausgezahlt werden.

Ausschüttungen erfolgen je nach Fonds ein- bis viermal jährlich. Der genaue Termin sowie die Höhe der Ausschüttung werden im Fondsprospekt und im Factsheet angekündigt.

Wie werden Ausschüttungen bei der FNZ Bank abgewickelt?

Halten Sie ausschüttende Fonds im ebase-Depot bei der FNZ Bank, erfolgt die Ausschüttung standardmäßig als automatische Wiederanlage:

  • Die FNZ Bank verwendet den ausgeschütteten Betrag dazu, zusätzliche Fondsanteile des betreffenden Fonds für Sie zu kaufen.
  • Dieser Kauf erfolgt ohne Ausgabeaufschlag, sodass Ihr Investment direkt vom gesamten Betrag profitiert.
  • Diese Vorgehensweise nennt sich auch „Ausschüttung mit Wiederanlage“ und führt langfristig zu einem Zinseszinseffekt, weil auch die neu gekauften Anteile wieder Erträge erwirtschaften.

Wenn Sie stattdessen lieber eine Barausschüttung erhalten möchten, ist das ebenfalls möglich – allerdings nicht automatisch. In diesem Fall wird die Ausschüttung auf Ihr zugehöriges Verrechnungskonto (Servicekonto) ausgezahlt. Dieses Geld steht Ihnen dann zur freien Verfügung oder für neue Investitionen bereit.

So ändern Sie die Ausschüttungseinstellungen in Ihrem Depot

Die FNZ Bank bietet Ihnen die Möglichkeit, individuell festzulegen, wie mit den Ausschüttungen umgegangen werden soll – für das gesamte Depot oder für einzelne Fondspositionen. Wenn Sie statt der standardmäßigen Wiederanlage eine Barauszahlung wünschen, gehen Sie wie folgt vor:

  • Formular ausfüllen: Beantragen Sie die Umstellung der Ausschüttungsvariante schriftlich. Ein entsprechendes Formular erhalten Sie direkt über die FNZ Bank oder Ihren Fondsvermittler.
  • Form der Mitteilung: Die Änderung muss per Brief oder Fax erfolgen – eine Änderung per E-Mail oder Online-Portal ist aktuell nicht vorgesehen.
  • Einrichtung bestätigen lassen: Nach Prüfung wird Ihre Einstellung geändert. Künftig erhalten Sie die Ausschüttungen Ihrer Fonds dann direkt auf Ihr Verrechnungskonto gutgeschrieben.

Wichtig: Die Umstellung muss vor dem nächsten Ausschüttungstermin erfolgen, damit die Barauszahlung rechtzeitig berücksichtigt werden kann.

Was ist bei der Besteuerung von Fonds-Ausschüttungen zu beachten?

Wie alle Kapitalerträge unterliegen auch Fonds-Ausschüttungen der Abgeltungssteuer. Diese setzt sich zusammen aus:

  • 25 Prozent Kapitalertragsteuer
  • 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag
  • Eventuell zusätzlich Kirchensteuer (je nach Konfession)

Die FNZ Bank ist verpflichtet, diese Steuern automatisch abzuführen, sofern kein ausreichender Freistellungsauftrag oder keine Nichtveranlagungsbescheinigung hinterlegt ist.

Sie erhalten im Rahmen des Jahresendversands eine Steuerbescheinigung, auf der alle relevanten Angaben zu Ihren Ausschüttungen aufgeführt sind. Dieses Dokument benötigen Sie gegebenenfalls für Ihre Einkommensteuererklärung, vor allem wenn Sie einen Teil der gezahlten Steuern zurückfordern möchten.

Tipp: Achten Sie darauf, Ihren Freistellungsauftrag rechtzeitig zu erteilen oder anzupassen, damit die FNZ Bank Ihre Kapitalerträge steuerfrei berücksichtigen kann – bis zur geltenden Freigrenze.

Fazit: Ausschüttung clever nutzen – automatisch oder bar

Ausschüttungen bei Fonds im ebase-/FNZ-Depot bieten Ihnen zwei Optionen: automatische Wiederanlage oder Barauszahlung. Beide Varianten haben Vorteile – je nach Anlagestrategie, Liquiditätsbedarf oder Steuerplanung.

✔ Standardmäßig werden Ausschüttungen bei der FNZ Bank automatisch wiederangelegt – ganz ohne Ausgabeaufschlag
✔ Eine Barauszahlung ist auf Wunsch möglich – per Antrag und rechtzeitig vor dem Ausschüttungstermin
✔ Kapitalerträge unterliegen der Abgeltungssteuer, sofern kein Freistellungsauftrag vorliegt
✔ Steuerbescheinigungen erhalten Sie automatisch zum Jahresende

Ob Sie sich für die Reinvestition oder die Barauszahlung entscheiden, hängt von Ihren persönlichen Zielen ab. In jedem Fall gilt: Wer Ausschüttungen versteht und steuert, kann mehr aus seinem Depot herausholen.


28.03.2025 Depotübertrag zur FNZ Bank: So übertragen Sie Ihr ebase-Depot zu einem besseren Vermittler

Warum ein Depotübertrag zur FNZ Bank sinnvoll sein kann

Ein Depotübertrag zur FNZ Bank (vormals ebase) kann aus mehreren Gründen sinnvoll sein – insbesondere dann, wenn Sie Ihr Depot zu einem besseren Vermittler übertragen möchten. Vermittlerwechsel bieten oft die Chance auf deutlich günstigere Konditionen, zusätzliche Services oder exklusive Fondsangebote. Viele Vermittler arbeiten mit der FNZ Bank zusammen und bieten bei einem Depotübertrag beispielsweise:

  • 100 % Rabatt auf Ausgabeaufschläge
  • Vergünstigte Depotgebühren oder komplette Gebührenbefreiung
  • Treueboni, Rückvergütungen und andere Vorteilspakete
  • Persönliche Betreuung oder digitale Tools zur Depotanalyse

Wenn Sie mit Ihrem bisherigen Vermittler unzufrieden sind oder Ihr Depot effizienter strukturieren möchten, ist der Wechsel zur FNZ Bank mit einem neuen Vermittler eine gute Gelegenheit zur Optimierung Ihrer Fondsanlage.

Welche Voraussetzungen für den Depotübertrag erfüllt sein müssen

Bevor Sie einen Depotübertrag zur FNZ Bank oder den Wechsel zu einem neuen Vermittler einleiten, sollten Sie einige Punkte prüfen:

  • Fondsauswahl überprüfen: Nicht alle Fonds sind bei jeder Depotbank handelbar. Prüfen Sie im Vorfeld, ob Ihre Fonds bei der FNZ Bank verfügbar sind. In der Regel können Sie eine Liste mit WKN oder ISIN einsenden oder über die Webseite des Vermittlers nach Fondsverfügbarkeit suchen.
  • Depot bei der FNZ Bank eröffnen: Wenn Sie noch kein Depot bei der FNZ Bank besitzen, müssen Sie dieses zunächst eröffnen – entweder direkt oder über einen Fondsvermittler. Der Eröffnungsprozess erfolgt online oder per Formular und ist in der Regel unkompliziert.
  • Vermittler bestimmen: Entscheiden Sie sich vorab, ob Sie nur die Fonds übertragen möchten oder zusätzlich auch zu einem neuen Vermittler wechseln. Letzteres kann zusätzliche Vorteile mit sich bringen.

Ein gut vorbereiteter Start sorgt für einen reibungslosen Ablauf und spart im Nachhinein Zeit und Mühe.

So funktioniert der Depotübertrag zur FNZ Schritt für Schritt

Der eigentliche Depotübertrag gliedert sich in mehrere einfache Schritte:

  1. Formular „Depoteinzug“ ausfüllen:
    Sie beauftragen die FNZ Bank mit dem Einzug Ihrer Fondsanteile von Ihrer bisherigen Depotbank. Geben Sie dabei an, welche Positionen übertragen werden sollen – einzelne Fonds oder das gesamte Depot.
  2. Depotdaten bereitstellen:
    Notieren Sie die Daten des abgebenden Depots (z. B. Bank, Depotnummer) und – falls gewünscht – die exakte Verteilung der Fondsanteile auf verschiedene FNZ-Unterdepots.
  3. Formular einreichen:
    Senden Sie das ausgefüllte und unterschriebene Formular per Post oder digital an die FNZ Bank bzw. an Ihren neuen Vermittler, der den weiteren Ablauf begleiten kann.
  4. Bearbeitungszeit abwarten:
    Je nach beteiligtem Institut dauert ein Depotübertrag zwischen 1 und 4 Wochen. Während dieser Zeit bleiben Ihre Fonds zwar angelegt, Transaktionen können aber ggf. nicht durchgeführt werden.
  5. Übertrag bestätigen lassen:
    Nach erfolgreichem Übertrag erhalten Sie eine Mitteilung von der FNZ Bank. Prüfen Sie anschließend, ob alle Fonds korrekt eingebucht wurden und ggf. Sparpläne übernommen oder neu eingerichtet werden müssen.

Tipp: Bei einem Gesamtübertrag ist es hilfreich, einen aktuellen Depotauszug beizulegen.

Wichtige Hinweise zu Kosten, Steuern und Übertragungsarten

Beim Depotübertrag sollten Sie nicht nur den Ablauf, sondern auch mögliche steuerliche und kostentechnische Folgen im Blick haben:

  • Übertragungsarten:
    Ein Depotübertrag kann unentgeltlich (z. B. zwischen eigenen Depots oder innerhalb der Familie) oder entgeltlich (z. B. bei Schenkung oder Verkauf) erfolgen. Diese Unterscheidung hat steuerliche Relevanz – insbesondere, wenn es um Kapitalertragsteuer oder Schenkungssteuer geht.
  • Steuerlicher Übertrag:
    Bei unentgeltlichen Überträgen innerhalb Ihrer eigenen Depots (sogenannter „Eigentransfer“) erfolgt kein steuerpflichtiger Verkauf. Anders bei entgeltlichen Übertragungen, hier wird der Vorgang steuerlich als Verkauf gewertet.
  • Verlustverrechnung und Einstandswerte:
    Achten Sie darauf, dass Einstandskurse korrekt mitübertragen werden – sie sind relevant für die spätere steuerliche Behandlung beim Verkauf.
  • Kosten:
    Die FNZ Bank erhebt für Depotüberträge in der Regel keine Gebühren. Bei Ihrer abgebenden Bank können jedoch Gebühren für die Auslieferung von Fonds entstehen – insbesondere bei physischen Übertragungen (z. B. Papierurkunden bei älteren Depots).

Informieren Sie sich im Vorfeld, um unnötige Kosten oder steuerliche Nachteile zu vermeiden. Bei Unsicherheit kann ein Steuerberater unterstützen.

Fazit: Depotübertrag gut vorbereiten und Vorteile langfristig nutzen

Ein Depotübertrag zur FNZ Bank – insbesondere in Kombination mit einem Vermittlerwechsel – kann sich aus finanzieller Sicht deutlich lohnen. Rabatte, Servicevorteile und optimierte Anlagestrukturen sind überzeugende Gründe für den Schritt. Damit der Wechsel reibungslos und steuerlich korrekt abläuft, sollten Sie:

✔ Die Verfügbarkeit Ihrer Fonds prüfen
✔ Ein Depot bei der FNZ Bank eröffnen
✔ Den richtigen Vermittler auswählen
✔ Die passenden Formulare nutzen und fristgerecht einreichen
✔ Steuerliche und kostentechnische Aspekte beachten

So profitieren Sie nicht nur von besseren Konditionen, sondern stellen Ihre Fondsanlage auch langfristig auf eine solide, kosteneffiziente Basis.


28.03.2025 Wie sicher sind meine Investments bei der FNZ (ebase-Depot) im Falle einer Finanzkrise?

Stabilität der FNZ Bank und Aufsicht durch die BaFin

Im Falle einer Finanzkrise ist es besonders wichtig zu wissen, wie sicher Ihre Investments bei der FNZ Bank (ehemals ebase) sind. Die FNZ Bank bietet Ihnen eine Vielzahl an Finanzprodukten, darunter Fonds, ETFs und Aktien, und hat sich als zuverlässiger Anbieter etabliert. Doch wie sicher sind diese Anlagen in unsicheren Zeiten?

Zunächst einmal unterliegt die FNZ Bank der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die sicherstellt, dass alle Finanzinstitute in Deutschland die gesetzlichen Vorgaben einhalten. Dies betrifft sowohl die Kapitalanforderungen der Bank als auch die Transparenz in der Verwaltung von Kundenvermögen. Die BaFin sorgt dafür, dass Banken über ausreichende Eigenmittel verfügen, um ihre Verpflichtungen zu erfüllen. Diese Aufsicht ist besonders in Krisenzeiten wichtig, da sie das Vertrauen der Anleger aufrechterhält und die ordnungsgemäße Geschäftsführung der Bank sicherstellt.

In Zeiten von Marktvolatilität und Finanzkrisen ist es beruhigend zu wissen, dass die FNZ Bank unter einer strengen Aufsicht steht, die die Sicherheit Ihrer Investitionen garantiert. Diese staatliche Kontrolle und die stabilen finanziellen Anforderungen helfen, die Bank in turbulenten Zeiten zu stabilisieren.

Sicherheit Ihrer Fonds, ETFs und Wertpapiere bei der FNZ Bank

Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Sicherheit Ihrer Investitionen bei der FNZ Bank ist die Art und Weise, wie die Bank Ihre Fonds, ETFs und Wertpapiere verwaltet. Es ist entscheidend zu wissen, dass die Bank Ihre Vermögenswerte in separaten Konten verwahrt, die nicht mit dem Vermögen der Bank selbst vermischt werden. Dies bedeutet, dass Ihr Kapital selbst im Fall einer Insolvenz der FNZ Bank sicher bleibt.

  • Trennung von Kundengeldern und Bankvermögen: Die Trennung der Vermögenswerte sorgt dafür, dass Ihre Investitionen nicht Teil der Insolvenzmasse der Bank sind. Sollten finanzielle Probleme auftreten, ist Ihr Depot weiterhin sicher und wird nicht von den Bankverbindlichkeiten betroffen sein. Das bedeutet, dass Ihre Fondsanteile, ETFs und Wertpapiere im Krisenfall weiterhin unberührt und geschützt sind.
  • Sicherer Zugang zu Ihren Investments: Auch bei wirtschaftlichen Problemen oder einer Finanzkrise bleibt der Zugang zu Ihren Wertpapieren bestehen. Wenn die Bank in finanzielle Schwierigkeiten gerät, können Sie Ihre Anlagen weiterhin verkaufen oder übertragen, ohne dass diese durch die Bank veräußert werden.

Dank dieser gesetzlichen Vorgaben sind Ihre Investitionen nicht nur sicher, sondern Sie können auch sicher sein, dass Ihre Vermögenswerte ordnungsgemäß verwaltet und geschützt werden.

Einlagensicherung und gesetzliche Schutzmechanismen

Ein weiterer Sicherheitsmechanismus, der Ihre Investments schützt, ist die Einlagensicherung. Die FNZ Bank ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Diese Einlagensicherung schützt Ihre Einlagen im Falle einer Insolvenz der Bank. Sie bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, die den Wert Ihres Guthabens bis zu einem bestimmten Betrag absichert.

  • Sicherung bis 100.000 Euro: Die gesetzliche Einlagensicherung schützt Ihre Einlagen bis zu 100.000Euro pro Kunde. Sollte es zu einer Insolvenz kommen, erhalten Sie als Privatkunde Ihr Guthaben bis zu diesem Betrag zurück.
  • Schutzmechanismen für Fonds und Wertpapiere: Nicht nur Ihr Geld auf dem Verrechnungskonto ist durch die Einlagensicherung geschützt, sondern auch Ihre Fonds- und Aktienbestände. Diese Bestände werden gemäß den gesetzlichen Vorgaben getrennt verwahrt und sind somit im Falle einer Krise nicht Teil der Insolvenzmasse.

Darüber hinaus sorgt die BaFin dafür, dass die FNZ Bank jederzeit ausreichend Kapital und Rücklagen besitzt, um ihre Verpflichtungen gegenüber den Kunden zu erfüllen, was den Schutz Ihrer Investitionen weiter verstärkt.

Regulierung und Aufsicht: Was bedeutet das für Ihr Investment?

Die FNZ Bank unterliegt strengen regulatorischen Anforderungen, die dazu dienen, Ihre Investments auch in unsicheren Zeiten zu schützen. Neben der BaFin-Aufsicht ist die Bank auch verpflichtet, ihre Finanzlage regelmäßig zu überprüfen und Transparenz zu gewährleisten. Diese Kontrolle gibt Ihnen als Anleger ein gewisses Maß an Sicherheit, dass die Bank in der Lage ist, ihre finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen und Ihr Geld sicher zu verwalten.

  • Eigenmittelanforderungen: Die FNZ Bank muss über genügend Eigenkapital verfügen, um im Falle einer Krise ihre Kunden zu schützen und die Bank weiterzuführen.
  • Stress-Tests: Banken müssen regelmäßig Stresstests durchführen, die simulieren, wie sie in Krisensituationen reagieren würden. Dies stellt sicher, dass auch in extremen Marktsituationen keine Panikreaktionen oder Fehlentscheidungen getroffen werden.

Die kontinuierliche Aufsicht und Regulierung durch die BaFin gewährleistet also, dass Ihre Investments auch in Krisenzeiten geschützt bleiben und dass die Bank keine riskanten Geschäfte tätigt, die Ihre Gelder gefährden könnten.

Fazit: Ihre Investments bei der FNZ Bank sind in guten Händen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die FNZ Bank verschiedene Sicherheitsmechanismen bietet, die Ihre Investitionen auch im Falle einer Finanzkrise schützen:

Trennung der Vermögenswerte: Ihre Fonds, ETFs und Aktien sind vom Eigenvermögen der Bank getrennt und bleiben im Krisenfall unberührt.
Einlagensicherung: Ihre Einlagen sind bis zu 100.000 Euro pro Kunde abgesichert.
Regulierung und Aufsicht: Die FNZ Bank unterliegt der Aufsicht der BaFin und muss strenge regulatorische Anforderungen erfüllen.
Sicherer Zugang zu Ihren Investments: Ihre Wertpapiere bleiben auch im Krisenfall zugänglich und sind geschützt.

Mit der FNZ Bank können Sie also auch in unsicheren Zeiten beruhigt investieren, da Ihre Anlagen durch verschiedene gesetzliche Schutzmaßnahmen abgesichert sind. Dennoch ist es ratsam, regelmäßig die aktuellen Marktbedingungen zu beobachten und sich bei Bedarf von einem Fachmann beraten zu lassen.


28.03.2025 Sicherer ebase/FNZ-Online-Zugang für Senioren: Die besten Tipps für Ihre digitale Sicherheit

Starke Passwörter: So schützen Sie Ihr Konto schon beim Login

Ein sicheres Passwort ist der erste Schritt, um Ihr ebase/FNZ-Depot vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Um Ihr Online-Konto effektiv abzusichern, sollten Sie auf folgende Aspekte achten:

  • Länge und Komplexität: Verwenden Sie Passwörter mit mindestens zehn Zeichen, die Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Je komplexer, desto schwieriger ist es für Angreifer, Ihr Passwort zu erraten.
  • Keine Wiederverwendung: Nutzen Sie einzigartige Passwörter für jedes Ihrer Online-Konten, vor allem für Finanzplattformen. Wiederverwendete Passwörter bieten eine größere Angriffsfläche.
  • Passwort-Manager: Falls es schwierig ist, sich viele verschiedene Passwörter zu merken, können Sie einen Passwort-Manager verwenden, der Ihre Zugangsdaten sicher speichert und verwaltet.

Durch die Einhaltung dieser einfachen Regeln sichern Sie den Zugang zu Ihrem Depot und machen es Angreifern deutlich schwerer.

Mehr Sicherheit mit der FNZsecure App und Zwei-Faktor-Schutz

Die FNZ Bank bietet eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme für den Online-Zugang über die FNZsecure App. Diese App ermöglicht die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wodurch Ihr Depot noch besser geschützt wird:

  • FNZsecure App: Diese App erzeugt einmalige Sicherheitscodes, die Sie bei der Anmeldung zusätzlich zu Ihrem Passwort eingeben müssen. So stellen Sie sicher, dass nur Sie auf Ihr Depot zugreifen können.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung: Durch den Einsatz dieser Technologie wird Ihr Konto noch sicherer. Selbst wenn ein Angreifer Ihr Passwort kennt, benötigt er zusätzlich den Zugriff auf Ihr Gerät (z. B. Smartphone oder Tablet), um sich einzuloggen.

Indem Sie diese doppelte Sicherheitsebene einrichten, erhöhen Sie den Schutz Ihres Depots erheblich.

Achten Sie auf Phishing-Mails und betrügerische Nachrichten

Eine der häufigsten Methoden, mit denen Betrüger an persönliche Daten gelangen, ist Phishing. Besonders E-Mails, die im Namen von Banken oder Finanzinstituten versendet werden, fordern oft zur Eingabe sensibler Daten auf. So erkennen Sie Phishing-Versuche:

  • Vorsicht bei E-Mails: Seien Sie immer skeptisch, wenn eine E-Mail unerwartet von der FNZ oder ebase kommt und Sie zur Eingabe Ihrer persönlichen Daten auffordert. Banken fragen niemals per E-Mail nach Passwörtern, TANs oder Kontoinformationen.
  • Verdächtige Links: Klicken Sie niemals auf Links in E-Mails von unbekannten Absendern. Diese führen oft zu gefälschten Webseiten, die wie die echten Seiten aussehen.
  • E-Mail-Adresse prüfen: Achten Sie auf die E-Mail-Adresse des Absenders. Offizielle E-Mails von ebase oder FNZ kommen immer von einer vertrauenswürdigen Domain.

Wenn Sie sich unsicher sind, kontaktieren Sie den Kundendienst der FNZ oder ebase direkt über die offiziellen Kanäle.

Nur über sichere Internetverbindungen auf Ihr Depot zugreifen

Ein sicherer Zugriff auf Ihr Depot erfordert nicht nur sichere Passwörter und Apps, sondern auch eine sichere Internetverbindung:

  • Vermeiden Sie öffentliche Netzwerke: Öffentliche WLAN-Hotspots (z. B. in Cafés oder Bibliotheken) sind oft unsicher und können von Hackern genutzt werden, um Daten abzufangen. Verzichten Sie darauf, sensible Finanzgeschäfte in solchen Netzwerken abzuwickeln.
  • Verwenden Sie private Netzwerke: Greifen Sie auf Ihr Depot nur über gesicherte private Internetverbindungen zu, insbesondere bei Transaktionen, die Ihre persönlichen Daten betreffen.
  • Verschlüsselte Webseiten: Achten Sie darauf, dass die Webseite des ebase/FNZ Online-Portals mit „https://“ beginnt und ein Schloss-Symbol in der Adresszeile sichtbar ist – dies signalisiert eine verschlüsselte Verbindung.

Durch die Wahl eines sicheren Netzwerks minimieren Sie das Risiko eines unbefugten Zugriffs auf Ihr Konto.

Regelmäßige Kontrolle Ihrer Depotaktivitäten

Um sicherzustellen, dass keine unbefugten Transaktionen stattfinden, sollten Sie regelmäßig die Aktivitäten in Ihrem ebase/FNZ-Depot überprüfen:

  • Kontobewegungen überwachen: Gehen Sie in regelmäßigen Abständen die Transaktionshistorie durch und achten Sie auf unbekannte oder verdächtige Aktivitäten.
  • Benachrichtigungen aktivieren: Stellen Sie sicher, dass Sie E-Mail- oder SMS-Benachrichtigungen für Kontoaktivitäten erhalten, um bei jeder Transaktion sofort informiert zu werden.

Eine regelmäßige Kontrolle hilft dabei, potenziellen Betrug frühzeitig zu erkennen und sofort zu reagieren.

Fazit: Mit einfachen Maßnahmen sicher investieren – auch im Ruhestand

Die Nutzung des ebase/FNZ-Online-Zugangs kann auch für Senioren sicher und unkompliziert sein, wenn einige grundlegende Sicherheitsmaßnahmen beachtet werden. Schützen Sie Ihr Depot durch starke Passwörter, Zwei-Faktor-Authentifizierung und eine achtsame Nutzung des Internets. Regelmäßige Überprüfungen und vorsichtiger Umgang mit E-Mails und Links tragen dazu bei, dass Sie Ihre Finanzen sicher und bequem verwalten können.

✔ Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter
✔ Aktivieren Sie die FNZsecure App für zusätzliche Sicherheit
✔ Achten Sie auf verdächtige E-Mails und Phishing-Versuche
✔ Nutzen Sie nur sichere Internetverbindungen
✔ Überwachen Sie regelmäßig Ihre Kontobewegungen

Mit diesen einfachen, aber effektiven Tipps können Senioren den ebase/FNZ-Online-Zugang sicher nutzen und ihre Finanzen ohne Sorgen verwalten.


28.03.2025 Verlustbescheinigung für Ihr ebase-Depot bei der FNZ: So beantragen Sie sie richtig

Steuerliche Vorteile sichern – mit dem richtigen Antrag zur richtigen Zeit

Wenn Sie ein Depot bei ebase (jetzt FNZ Bank) führen und dort Verluste aus Kapitalanlagen erzielt haben, kann eine Verlustbescheinigung helfen, diese steuerlich geltend zu machen – insbesondere, wenn Sie weitere Depots bei anderen Banken führen. Damit der Verlustübertrag richtig berücksichtigt wird, müssen Sie aktiv werden. In diesem Beitrag erfahren Sie, was eine Verlustbescheinigung ist, wann sie sinnvoll ist, wie Sie sie beantragen – und welche Frist unbedingt beachtet werden muss.

Was ist eine Verlustbescheinigung und wann wird sie benötigt?

Die Verlustbescheinigung dokumentiert Verluste aus Kapitalanlagen, die im aktuellen Steuerjahr nicht vollständig mit Gewinnen verrechnet wurden – zum Beispiel aus Fonds- oder Aktienverkäufen. Normalerweise werden diese Verluste automatisch im Depot intern vorgetragen und mit zukünftigen Gewinnen verrechnet.

Aber:
Wenn Sie weitere Depots bei anderen Banken oder Brokern haben und dort Gewinne erzielt haben, lässt sich ein institutsübergreifender Ausgleich nur über die Einkommensteuererklärung herstellen – und dafür benötigen Sie eine Verlustbescheinigung.

Diese Bescheinigung sorgt dafür, dass:

  • Ihre Verluste steuerlich anerkannt werden
  • Sie sie mit Gewinnen bei anderen Instituten verrechnen dürfen
  • Sie zu viel gezahlte Steuern zurückerhalten können

Bis wann muss ich die Verlustbescheinigung bei der FNZ beantragen?

Die Frist ist klar geregelt:
Der Antrag muss der FNZ Bank bis spätestens 15. Dezember des laufenden Kalenderjahres vorliegen.

Ein Antrag danach ist nicht mehr möglich – die Verluste werden dann automatisch ins nächste Jahr übertragen. Wer also für das aktuelle Jahr seine Verluste steuerlich nutzen möchte, sollte die Frist fest einplanen.

Tipp: Planen Sie ein paar Tage Vorlauf für Versand und Bearbeitung ein, vor allem bei postalischer Einreichung.

So beantragen Sie die Verlustbescheinigung für Ihr ebase-Depot

Der Antrag ist unkompliziert, aber formgebunden. Gehen Sie so vor:

  1. Formular aufrufen:
    Das benötigte Formular finden Sie im Download-Bereich der FNZ Bank oder auf der Website Ihres Fondsvermittlers.
  2. Formular ausfüllen:
    Tragen Sie Ihre persönlichen Angaben sowie Ihre Depotnummer sorgfältig ein. In der Regel genügt eine Unterschrift – zusätzliche Angaben sind nicht notwendig.
  3. Einreichen:
    Senden Sie das unterschriebene Formular rechtzeitig an die FNZ Bank – entweder per Post oder über Ihren Vermittler.

Wichtig: Eine einmal beantragte Verlustbescheinigung kann nicht widerrufen werden, und die Verlustverrechnungstöpfe werden zum Jahreswechsel auf null gesetzt.

Was passiert nach Ausstellung der Verlustbescheinigung?

Nach Bearbeitung Ihres Antrags erhalten Sie die Verlustbescheinigung meist im Rahmen der jährlichen Steuerunterlagen per Post oder in die elektronische Postbox. Mit diesem Dokument können Sie im Folgejahr Ihre Einkommensteuererklärung entsprechend ergänzen.

Was Sie wissen sollten:

  • Die Verlustverrechnungstöpfe (z. B. allgemeine Verluste oder Aktienverluste) im Depot werden zurückgesetzt.
  • Die nicht verrechneten Verluste können Sie dann zentral über das Finanzamt mit anderen Kapitalerträgen verrechnen lassen.
  • Die FNZ nimmt für dieses Jahr keine interne Verrechnung mehr vor, da die Steuerhoheit nun beim Finanzamt liegt.

Fazit: Jetzt beantragen und steuerlich profitieren

Wenn Sie Verluste in Ihrem ebase-Depot bei der FNZ Bank erlitten haben und gleichzeitig Gewinne bei anderen Banken erzielen, sollten Sie aktiv werden. Eine rechtzeitig beantragte Verlustbescheinigung hilft Ihnen, Ihre Steuerlast zu senken und Verluste nicht „verfallen“ zu lassen.

✔ Antrag bis spätestens 15. Dezember stellen
✔ Formular einfach und schnell ausfüllen
✔ Steuerliche Vorteile bei mehreren Depots sichern
✔ Nach Ausstellung erfolgt keine interne Verlustverrechnung mehr
✔ Bescheinigung in der Steuererklärung einreichen und Steuervorteil nutzen

Wer klug plant, spart Steuern – und nutzt alle Möglichkeiten der Verlustverrechnung optimal aus.


17.03.2025 ebase-Depot Kosten senken: Die besten Tipps zur Gebührenoptimierung

Warum ist es wichtig, die Kosten des ebase-Depots zu minimieren?

Viele Anleger achten bei der Geldanlage auf die Rendite, vernachlässigen jedoch die laufenden Kosten ihres Depots. Hohe Depotgebühren, Ausgabeaufschläge und Verwaltungsgebühren können die langfristige Performance erheblich belasten.

Geringere Kosten führen zu höheren Renditen, da weniger Kapital durch Gebühren aufgezehrt wird.
✔ Wer unnötige Gebühren vermeidet, kann sein Geld effizienter investieren und profitiert stärker vom Zinseszinseffekt.
✔ Durch eine clevere Auswahl des Depotmodells, gezielte Kosteneinsparungen und die Nutzung von Fondsvermittlern lassen sich unnötige Ausgaben vermeiden.

Das richtige Depotmodell wählen: So sparen Sie bei den Grundgebühren

Die FNZ Bank (ehemals ebase) bietet verschiedene Depotmodelle mit unterschiedlichen Kostenstrukturen an. Die Wahl des richtigen Modells kann helfen, Depotgebühren zu minimieren.

flex basic: Eine Depotposition, 6,25 Euro pro Quartal (25,00 Euro p.a.)
flex select: Zwei Depotpositionen, 10,00 Euro pro Quartal (40,00 Euro p.a.)
flex standard: Drei bis 99 Depotpositionen, 13,25 Euro pro Quartal (53,00 Euro p.a.)
flex premium: Bis zu 99 Depotpositionen mit inkludierten schriftlichen Transaktionen, 18,75 Euro pro Quartal (75,00 Euro p.a.)

Tipp: Anleger sollten ihr Modell sorgfältig wählen und unnötige Depotpositionen vermeiden, um in ein günstigeres Gebührenmodell zu wechseln.

Ausgabeaufschläge vermeiden: So investieren Sie günstiger

Ein häufiger Kostenfaktor beim Fondskauf sind Ausgabeaufschläge, die bis zu 5 % des investierten Betrags betragen können. Das bedeutet, dass Anleger von 1.000 Euro nur 950 Euro tatsächlich in den Fonds investieren.

Fondsvermittler bieten 100 % Rabatt auf Ausgabeaufschläge, wodurch der gesamte Betrag in den Fonds fließt.
Vergleich der Fondskosten: Anleger sollten Fonds mit hohen Ausgabeaufschlägen meiden oder über günstige Anbieter kaufen.
Alternativen prüfen: ETFs und kostengünstige Indexfonds sind oft die bessere Wahl, da sie keine oder geringe Ausgabeaufschläge haben.

Tipp: Beim Kauf über Online-Vermittler lassen sich fast alle Fonds ohne Ausgabeaufschlag erwerben.

Online-Transaktionen statt Papier: Zusätzliche Gebühren sparen

Viele Banken erheben höhere Gebühren für schriftliche Transaktionen als für Online-Orders. Die Nutzung der digitalen Plattform kann daher erhebliche Einsparungen bringen.

Online-Transaktionen sind meist kostenlos oder günstiger als schriftliche Aufträge.
Schriftliche Orders vermeiden: Jede manuelle Order kann bis zu 15 Euro zusätzlich kosten.
Digitale Depotführung spart Geld: Wer alle Prozesse online abwickelt, senkt langfristig die Depotkosten.

Tipp: Anleger sollten ihre Käufe, Verkäufe und Umschichtungen immer über das Online-Banking von ebase/FNZ abwickeln.

Fondskosten optimieren: Teure aktiv gemanagte Fonds durch ETFs ersetzen

Ein weiterer wichtiger Aspekt zur Kostensenkung sind die laufenden Kosten der Fonds, die oft in den TER (Total Expense Ratio) einfließen.

Aktive Fonds haben oft hohe Verwaltungsgebühren, die jährlich zwischen 1,5 % und 2,5 % betragen.
ETFs sind günstiger und haben meist eine Kostenquote zwischen 0,1 % und 0,5 %.
Langfristig sparen Anleger tausende Euro, wenn sie teure Fonds gegen kosteneffiziente ETFs austauschen.

Beispiel: Bei einer Anlagesumme von 100.000 Euro macht eine Senkung der Fondskosten von 2 % auf 0,3 % eine jährliche Ersparnis von 1.700 Euro aus.

Fazit: Mit der richtigen Strategie die Kosten im ebase-Depot senken

Passendes Depotmodell wählen, um unnötige Grundgebühren zu vermeiden.
Fondsvermittler nutzen, um Depotkosten und Ausgabeaufschläge zu reduzieren.
Online-Transaktionen statt Papieraufträge nutzen, um Gebühren zu sparen.
Kostengünstige ETFs bevorzugen, um hohe Verwaltungsgebühren zu vermeiden.
Depot regelmäßig prüfen, um überflüssige Kosten zu identifizieren und Optimierungsmöglichkeiten zu nutzen.

Mit der richtigen Strategie lassen sich die Kosten eines ebase-Depots deutlich senken, sodass mehr Kapital für die eigentliche Geldanlage zur Verfügung steht.


14.03.2025 FNZ (ebase) Depot vererben: Welche Steuern fallen an & ist es sinnvoll?

Wie funktioniert die Vererbung eines ebase-Depots?

Ein Depot bei der FNZ Bank (ehemals ebase) kann nach dem Tod des Inhabers an Erben übertragen werden. Die Übertragung erfolgt entweder durch ein Testament oder, falls keines vorhanden ist, nach der gesetzlichen Erbfolge.

Erben treten in die Fußstapfen des Depotinhabers – sie übernehmen die Wertpapiere samt Anschaffungsdaten.
✔ Das Depot kann entweder fortgeführt oder aufgelöst werden.
✔ Eine schriftliche Meldung des Erbfalls an die FNZ Bank ist erforderlich, um den Übertrag auf die Erben zu veranlassen.

Welche Steuern fallen bei der Vererbung eines ebase-Depots an?

Beim Erben eines Depots entstehen in Deutschland zwei steuerlich relevante Aspekte: die Erbschaftsteuer und die Abgeltungsteuer auf spätere Gewinne.

  1. Erbschaftsteuer

✔ Die geerbten Wertpapiere unterliegen der Erbschaftsteuer, wenn der Wert des Depots die Freibeträge übersteigt.
✔ Je nach Verwandtschaftsgrad gelten folgende Freibeträge:

  • Ehepartner und eingetragene Lebenspartner haben einen Freibetrag von 500.000 Euro.
  • Kinder können bis zu 400.000 Euro steuerfrei erben.
  • Enkel haben einen Freibetrag von 200.000 Euro.
  • Geschwister, Nichten und Neffen profitieren von einem Freibetrag von 20.000 Euro.
  • Nicht verwandte Erben haben ebenfalls einen Freibetrag von 20.000 Euro, müssen jedoch eine höhere Steuerlast tragen.

✔ Übersteigt der Depotwert den jeweiligen Freibetrag, fällt Erbschaftsteuer in einer Höhe von 7 % bis 30 % an.

  1. Abgeltungsteuer auf Wertpapiergewinne

✔ Die Anschaffungsdaten der Wertpapiere werden übernommen – dadurch bleibt die steuerliche Historie bestehen.
✔ Gewinne, die nach der Übertragung durch den Erben realisiert werden, unterliegen der Abgeltungsteuer (25 % + Soli & ggf. Kirchensteuer).
✔ Tipp: Freibeträge nutzen (1.000 € pro Person), um Gewinne steuerfrei zu realisieren.

Erbschaftsteuer: Wie hoch ist der Freibetrag für Depots?

Die Höhe der Erbschaftsteuer hängt vom Verwandtschaftsgrad und dem Depotwert ab. Wer innerhalb der Freibeträge bleibt, zahlt keine Erbschaftsteuer. Bei Überschreitung des Freibetrags variiert der Steuersatz zwischen 7 % und 30 %.

✔ Ehepartner und Kinder zahlen in der Regel niedrigere Erbschaftsteuersätze.
✔ Für entferntere Verwandte oder nicht verwandte Erben kann die Steuerlast deutlich höher ausfallen.
✔ Eine frühzeitige Vermögensübertragung kann steuerliche Vorteile bringen.

Depotvererbung oder Schenkung zu Lebzeiten – was ist steuerlich günstiger?

Viele Anleger ziehen es vor, ihr Depot bereits zu Lebzeiten zu übertragen, um Steuerbelastungen zu minimieren. Folgende Strategien helfen dabei:

Steuerfreie Schenkungen: Alle 10 Jahre können Freibeträge erneut genutzt werden.
Stufenweise Übertragung: Durch eine etappenweise Depotübertragung lässt sich das Vermögen steuerfrei übergeben.
Nießbrauchmodell: Hierbei bleibt das Ertragsrecht beim Schenker, während das Depot bereits auf die Nachfolger überschrieben wird – ideal zur Steueroptimierung.

Tipp: Die Schenkung eines Depots kann für Kinder & Enkel steuerlich vorteilhafter sein als eine Erbschaft.

Wie kann ich mein ebase-Depot steueroptimiert vererben?

Um die Steuerbelastung zu reduzieren, sollten folgende Schritte beachtet werden:

Frühzeitige Planung: Prüfung, ob eine Schenkung sinnvoller als eine Erbschaft ist.
Erbschaftsteuerfreibeträge voll ausnutzen: Übertragung in mehreren Schritten.
Dokumente vorbereiten: Testament oder Schenkungsvertrag aufsetzen, um eine klare Regelung zu haben.
Erben informieren: Damit die Übertragung reibungslos erfolgt, sollte die FNZ Bank frühzeitig kontaktiert werden.

Fazit: Ist eine Depotvererbung sinnvoll oder gibt es bessere Alternativen?

✔ Eine Depotvererbung ist sinnvoll, wenn keine Schenkung mehr möglich ist oder wenn der Freibetrag nicht überschritten wird.
✔ Wer Steuern vermeiden will, kann sein Depot bereits zu Lebzeiten übertragen und von den steuerlichen Freibeträgen profitieren.
Frühzeitige Nachlassplanung ist entscheidend, um hohe Erbschaftsteuern zu vermeiden.

Mit der richtigen Strategie kann eine Depotvererbung steueroptimiert gestaltet werden, sodass die Erben den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen.


14.03.2025 Steueroptimierter Depotübertrag: So übertragen Sie Ihr ebase-Depot auf Ihre Kinder

Warum ein Depotübertrag auf die Kinder sinnvoll sein kann

Der frühzeitige Übertrag eines ebase-Depots bei der FNZ Bank auf die eigenen Kinder kann eine clevere Möglichkeit sein, Vermögen steueroptimiert weiterzugeben und den finanziellen Grundstein für die nächste Generation zu legen. Durch geschickte Nutzung steuerlicher Freibeträge lässt sich ein Depotübertrag gestalten, ohne Schenkungsteuer oder unnötige Abgeltungsteuer zu zahlen.

Vermögensaufbau für Kinder: Frühzeitige Investitionen können langfristig hohe Erträge bringen.
Steuerliche Vorteile nutzen: Durch Freibeträge und geringere Einkünfte der Kinder lassen sich Kapitalerträge steuerfrei vereinnahmen.
Vermeidung unnötiger Steuerbelastung: Richtige Dokumentation und Optimierung des Übertrags verhindern unnötige Steuerabzüge.

Freibeträge nutzen: Wie Sie Schenkungsteuer vermeiden

Damit ein Depotübertrag steuerlich optimal gestaltet wird, ist es wichtig, die geltenden Schenkungsfreibeträge zu nutzen.

Freibetrag für Eltern-Kind-Schenkungen: Alle 10 Jahre können Eltern ihren Kindern bis zu 400.000 Euro pro Kind steuerfrei übertragen.
Nutzung in Etappen: Wer größere Vermögenswerte übertragen möchte, kann dies über mehrere Zeiträume verteilt tun, um die Freibeträge voll auszunutzen.
Vorteil gegenüber einer Erbschaft: Durch die schrittweise Schenkung kann das Vermögen bereits zu Lebzeiten effizient übertragen werden, ohne hohe Erbschaftssteuern zu riskieren.

Tipp: Ein frühzeitiger Übertrag kann langfristig Steuern sparen und das Familienvermögen strategisch sichern.

Depotübertrag richtig dokumentieren

Ein wichtiger Punkt beim Depotübertrag ist die richtige Kennzeichnung der Schenkung, um eine unnötige Besteuerung zu vermeiden.

Bank schriftlich informieren: Die FNZ Bank sollte über den Schenkungsvorgang informiert werden, damit sie den Übertrag nicht als Verkauf wertet und automatisch Abgeltungsteuer einbehält.
Meldung an das Finanzamt: In der Regel ist eine Schenkung anzeigepflichtig. Ein entsprechendes Formular muss innerhalb von drei Monaten eingereicht werden.
Schenkungsvertrag aufsetzen: Auch wenn kein Pflichtdokument, kann eine schriftliche Vereinbarung zwischen Eltern und Kind später steuerliche Vorteile bringen.

Tipp: Wenn die Bank nicht informiert wird, könnte die Schenkung als Verkauf gewertet werden – und das kann unnötige Steuerabzüge nach sich ziehen.

Anschaffungswerte übertragen: Warum das wichtig ist

Beim Depotübertrag bleiben die Anschaffungswerte der Wertpapiere erhalten. Das bedeutet:

✔ Die ursprünglichen Kaufdaten und Kaufpreise werden ins Kinderdepot übertragen.
✔ Es erfolgt keine sofortige Besteuerung von Kursgewinnen, da es sich um eine Schenkung handelt.
✔ Bei einem späteren Verkauf durch das Kind gilt die ursprüngliche Haltedauer – wichtig für die Berechnung der Steuerlast.

Wichtig: Wenn das Kind später die Wertpapiere verkauft, wird die Besteuerung anhand der ursprünglichen Anschaffungskosten berechnet. Das kann steuerlich von Vorteil sein.

Steuerliche Vorteile durch geringe Einkünfte der Kinder

Da Kinder oft noch kein eigenes Einkommen haben, ergeben sich besondere steuerliche Vorteile:

Grundfreibetrag nutzen: Kapitalerträge sind bis zu 10.908 Euro pro Jahr (Stand 2023) steuerfrei.
Sparer-Pauschbetrag nutzen: Zusätzlich können 801 Euro steuerfrei ausgeschöpft werden.
Steuerfreie Realisierung von Gewinnen: Durch strategische Verkäufe können Gewinne innerhalb der Freibeträge steuerfrei realisiert und wieder angelegt werden.

Tipp: Eltern können für das Kind einen Freistellungsauftrag stellen, damit die FNZ Bank keine Steuern automatisch einbehält.

Junior-Depot bei ebase/FNZ: So funktioniert die Kontoeröffnung

Damit das Depot offiziell auf das Kind übertragen werden kann, ist die Einrichtung eines Junior-Depots erforderlich. Die FNZ Bank bietet spezielle Minderjährigen-Depots, die sich optimal für diesen Zweck eignen.

Erforderliche Unterlagen für die Eröffnung eines Junior-Depots:

Geburtsurkunde des Kindes
Steuer-Identifikationsnummer des Kindes
Personalausweis der Eltern (als gesetzliche Vertreter)
Freistellungsauftrag, falls gewünscht

Vorteile eines Junior-Depots bei ebase/FNZ:

Keine Depotgebühren bis zur Volljährigkeit
Flexible Fondsauswahl für langfristigen Vermögensaufbau
Automatische Wiederanlage von Erträgen möglich

Fazit: So übertragen Sie Ihr ebase-Depot an Ihre Kinder mit Steuerersparnis

Ein steueroptimierter Depotübertrag bietet viele Vorteile für die langfristige Vermögensplanung:

Schenkungsfreibeträge nutzen, um Steuerzahlungen zu vermeiden.
Depotübertrag korrekt dokumentieren, um unnötige Abgeltungsteuer zu verhindern.
Steuervorteile durch geringe Einkünfte der Kinder ausschöpfen.
Junior-Depot bei ebase/FNZ einrichten, um den Übertrag rechtlich sauber abzuwickeln.

Durch eine frühzeitige und gut geplante Übertragung können Eltern das Vermögen steueroptimiert weitergeben und ihren Kindern einen finanziellen Vorsprung ermöglichen.


14.03.2025 Lohnt sich ein Fondssparplan mit 50 bei ebase/FNZ? Vorteile & Strategien

Ist ein Fondssparplan mit 50 noch sinnvoll?

Viele Anleger fragen sich, ob es mit 50 Jahren noch lohnt, einen Fondssparplan zu starten, insbesondere im Hinblick auf den verkürzten Anlagehorizont bis zur Rente. Die klare Antwort: Ja, ein Fondssparplan kann auch mit 50 eine sinnvolle Investitionsmöglichkeit sein.

Entscheidend ist jedoch die richtige Strategie, die persönliche Risikobereitschaft und die gewählte Fondsstruktur. Ein später Einstieg erfordert eine genauere Planung, um das Kapitalwachstum optimal zu steuern und das Risiko zu minimieren.

Vorteile eines Fondssparplans ab 50 Jahren

Auch mit 50 Jahren gibt es einige überzeugende Gründe für den Start eines Fondssparplans:

  1. Flexibilität

✔ Fondssparpläne sind hochflexibel, da sie bereits mit kleinen Beträgen starten können.
✔ Anleger können die Sparraten jederzeit anpassen, erhöhen oder pausieren.
✔ Kapital bleibt verfügbar, da Fondsanteile jederzeit verkauft werden können.

  1. Cost-Average-Effekt

✔ Durch das regelmäßige Investieren wird der Durchschnittspreis der gekauften Fondsanteile gesenkt.
✔ Auch bei Marktschwankungen können langfristig stabile Renditen erzielt werden.

  1. Diversifikation & Risikostreuung

✔ Fonds bieten eine breite Streuung über verschiedene Anlageklassen, Branchen und Länder.
✔ Das Risiko wird reduziert, da nicht nur in einzelne Wertpapiere investiert wird.
✔ Auch nachhaltige & sicherheitsorientierte Fonds sind verfügbar.

Worauf sollten Anleger mit 50 besonders achten?

Ein Fondssparplan mit 50 Jahren erfordert eine andere Strategie als in jungen Jahren. Folgende Aspekte sollten besonders beachtet werden:

  1. Kürzerer Anlagehorizont

✔ Während ein 30-jähriger Anleger 30+ Jahre bis zur Rente hat, bleiben mit 50 nur noch ca. 15-17 Jahre.
✔ Dadurch ist weniger Zeit vorhanden, um größere Marktschwankungen auszugleichen.
✔ Ein umsichtiger Umgang mit Risiken und Ertragserwartungen ist daher essenziell.

  1. Risikomanagement & Fondsstruktur

✔ Eine ausgewogene Mischung aus Aktien- und Rentenfonds kann helfen, das Risiko zu steuern.
✔ Weniger schwankungsanfällige Fonds (z. B. defensive Mischfonds, Dividendenfonds oder Anleihen-ETFs) sind für spätere Phasen sinnvoll.
✔ Der Aktienanteil kann mit zunehmendem Alter schrittweise reduziert werden.

  1. Kombination aus Sparplan und Einmalanlage

✔ Wer bereits Erspartes hat, kann neben dem Sparplan auch eine Einmalanlage in Fonds tätigen.
✔ Dies kann helfen, das Wachstum des Kapitals zu beschleunigen.
✔ Ein späterer schrittweiser Kapitalschutz durch Umschichtung ist möglich.

Welche Möglichkeiten bietet ebase/FNZ für Anleger ab 50?

Die FNZ Bank (ehemals ebase) bietet eine breite Auswahl an Fondssparplänen, die sich individuell anpassen lassen:

Individuelle Fondsauswahl: Anleger können aus einer Vielzahl an Aktienfonds, Mischfonds, Rentenfonds & nachhaltigen Fonds wählen.
Flexible Sparraten: Der Mindestbetrag für einen Sparplan liegt oft bei 25 bis 50 Euro pro Monat.
Nachhaltige Anlagestrategien: Für sicherheitsbewusste oder ethisch orientierte Anleger gibt es ESG- und nachhaltige Fonds.

Tipp: Anleger sollten regelmäßig ihre Strategie überprüfen und das Portfolio an die persönliche Lebenssituation anpassen.

Strategien für einen erfolgreichen Fondssparplan im Alter

Um einen Fondssparplan optimal auf die Altersvorsorge auszurichten, bieten sich folgende Strategien an:

Defensive & ausgewogene Fonds wählen, um das Risiko zu minimieren.
Dynamische Anpassung des Portfolios: Mit der Zeit kann die Gewichtung zwischen Aktien und Anleihen verändert werden.
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Sparrate sowie des Fondsportfolios.
Kapitalschutz-Strategie: Gegen Ende der Sparphase kann ein Teil des Kapitals in sichere Anlageformen (z. B. Geldmarktfonds) umgeschichtet werden.

Tipp: Wer über die Rente hinaus investiert, kann auch nach dem Berufsleben von der Wertentwicklung der Märkte profitieren.

Fazit: Ist ein Fondssparplan mit 50 eine gute Idee?

Ja, auch mit 50 Jahren kann ein Fondssparplan sinnvoll sein.
✔ Durch die richtige Fondsauswahl, eine flexible Strategie und eine Kombination aus Sparplan & Einmalanlage kann ein stabiles Vermögen für den Ruhestand aufgebaut werden.
✔ Anleger sollten den kürzeren Anlagehorizont berücksichtigen und die Risikostruktur im Laufe der Jahre anpassen.
FNZ/ebase bietet flexible Lösungen, um den Sparplan individuell zu gestalten und an die persönlichen Anlageziele anzupassen.

Ein später Einstieg ist kein Hindernis – mit einer durchdachten Strategie lassen sich auch mit 50 Jahren noch attraktive Erträge erzielen!


14.03.2025 Sollte ich mein ebase-Depot jährlich rebalancieren? Vorteile & Strategien

Sollte ich mein ebase-Depot jährlich rebalancieren? Vorteile & Strategien

Was bedeutet Rebalancing und warum ist es wichtig?

Rebalancing bezeichnet den regelmäßigen Abgleich und die Anpassung der Asset-Allokation innerhalb eines Portfolios, um die ursprünglich festgelegte Risikoverteilung beizubehalten.

Durch Marktbewegungen können sich einzelne Anlageklassen unterschiedlich entwickeln. Dadurch kann:

✔ Das Portfolio risikoreicher werden, wenn Aktienanteile stark steigen
✔ Eine defensive Strategie zu stark gewichtet sein, wenn Anleihen überproportional wachsen
✔ Die ursprünglich geplante Strategie aus dem Gleichgewicht geraten

Ein Rebalancing stellt sicher, dass Ihre ursprüngliche Anlagestrategie erhalten bleibt und Ihr Depot weiterhin mit Ihren langfristigen Zielen übereinstimmt.

Welche Vorteile hat ein jährliches Rebalancing?

Viele Experten empfehlen, das Depot einmal jährlich zu überprüfen und gegebenenfalls neu auszurichten. Ein regelmäßiges Rebalancing bietet mehrere Vorteile:

  1. Risikokontrolle

✔ Wiederherstellung der ursprünglich geplanten Asset-Allokation
✔ Vermeidung einer ungewollt zu hohen Aktien- oder Anleihenquote
✔ Schutz vor zu starken Schwankungen durch Marktentwicklungen

  1. Disziplinierte Anlagestrategie

✔ Vermeidung von emotionalen Entscheidungen, wie Panikverkäufen oder unüberlegten Nachkäufen
✔ Strukturierte Anpassung des Portfolios, anstatt auf kurzfristige Marktentwicklungen zu reagieren

  1. Potenzielle Renditeoptimierung

Gewinne mitnehmen: Verkauf überbewerteter Werte, um Gewinne zu sichern
Günstig nachkaufen: Investition in unterbewertete Anlageklassen für langfristiges Wachstum
Langfristiger Zinseszinseffekt durch strategisches Umschichten

Wie funktioniert das Rebalancing im ebase-Depot?

Rebalancing kann entweder manuell oder automatisiert erfolgen. Die FNZ Bank (ehemals ebase) bietet unterschiedliche Möglichkeiten zur Portfolioanpassung.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für das manuelle Rebalancing:

Depot überprüfen: Welche Anlageklassen haben sich stark verändert?
Neue Gewichtung festlegen: Welche Anpassungen sind notwendig, um zur ursprünglichen Strategie zurückzukehren?
Verkaufen & kaufen: Übergewichtete Positionen reduzieren, untergewichtete aufstocken
Depot regelmäßig überwachen: Anpassungen bei Marktveränderungen vornehmen

Automatisches Rebalancing:

✔ Einige Vermögensverwaltungs- oder Robo-Advisor-Dienste bieten automatisches Rebalancing
✔ Diese Strategie eignet sich besonders für passive Anleger, die eine vordefinierte Strategie konsequent beibehalten möchten

Welche Kosten und steuerlichen Aspekte sind zu beachten?

Rebalancing kann Kosten und steuerliche Auswirkungen haben, die Anleger berücksichtigen sollten:

  1. Transaktionskosten

✔ Bei jedem Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen können Gebühren anfallen
✔ Die Kostenstruktur hängt vom gewählten Depotmodell bei der FNZ Bank ab
✔ Tipp: Sparpläne oder kostenfreie Umschichtungen innerhalb von Fonds nutzen

  1. Steuerliche Auswirkungen

✔ Verkäufe von Fondsanteilen können Abgeltungsteuer (25 % plus Soli und ggf. Kirchensteuer) auslösen
✔ Reinvestierte Gewinne in thesaurierenden Fonds bleiben steuerlich effizienter als ausschüttende Fonds
✔ Tipp: Freibeträge (1.000 € für Einzelpersonen, 2.000 € für Ehepaare) optimal nutzen

Wann und wie oft sollte ich mein Depot rebalancieren?

Die Häufigkeit des Rebalancings hängt von der individuellen Strategie ab:

  1. Jährliches Rebalancing

✔ Eine Überprüfung pro Jahr reicht oft aus, um die gewünschte Allokation wiederherzustellen
✔ Reduziert Kosten und steuerliche Belastungen gegenüber häufigeren Anpassungen

  1. Quartalsweises Rebalancing

✔ Für aktivere Anleger, die Marktbewegungen gezielt nutzen wollen
✔ Kann in volatilen Marktphasen sinnvoll sein

  1. Schwellenwertbasiertes Rebalancing

✔ Anpassung nur, wenn eine Anlageklasse eine bestimmte Abweichung überschreitet (z. B. +5 % oder -5 %)
✔ Kombiniert die Vorteile von Flexibilität und Kostenersparnis

Fazit: Lohnt sich das jährliche Rebalancing für Ihr ebase-Depot?

Rebalancing stellt sicher, dass Ihr Depot weiterhin zu Ihrer Risikobereitschaft und Strategie passt.
✔ Eine jährliche Anpassung bietet eine gute Balance zwischen Aufwand, Kosten und steuerlichen Aspekten.
✔ Anleger sollten individuelle Gebühren, Steuerbelastung und Depotmodell bei der FNZ Bank berücksichtigen.

Wer langfristig investiert, profitiert durch strategisches Rebalancing von einem besseren Rendite-Risiko-Verhältnis und vermeidet unnötige Verluste durch Marktverzerrungen. Eine gut durchdachte Anpassungsstrategie kann langfristig den Erfolg der Geldanlage sichern.


14.03.2025 Ausschüttende vs. thesaurierende Fonds in Ihrem ebase-Depot: Welche Variante ist besser für Ihre Rente?

Warum ist die Wahl zwischen ausschüttenden und thesaurierenden Fonds wichtig?

Bei der Planung Ihrer Altersvorsorge mit einem ebase-Depot bei der FNZ Bank stellt sich die Frage, ob ausschüttende oder thesaurierende Fonds die bessere Wahl sind. Beide Varianten haben spezifische Vorteile, die je nach Anlageziel und individueller Situation unterschiedlich geeignet sein können.

Die richtige Entscheidung hängt insbesondere von folgenden Faktoren ab:

Benötigen Sie regelmäßige Erträge oder legen Sie Wert auf langfristiges Wachstum?
Welche steuerlichen Auswirkungen hat die Wahl des Fonds?
Welche Strategie passt zu Ihrer Rentenplanung?

Ausschüttende Fonds: Regelmäßige Erträge für Ihre Rente

Ausschüttende Fonds zahlen die erzielten Erträge, wie Dividenden oder Zinserträge, regelmäßig an die Anleger aus. Die Ausschüttungen können je nach Fonds monatlich, vierteljährlich oder jährlich erfolgen.

Vorteile ausschüttender Fonds:

Regelmäßige Auszahlung: Zusätzliches Einkommen im Ruhestand
Flexibilität: Anleger können die Erträge nach Bedarf nutzen
Geeignet für Entnahmepläne: Ideal, um Rentenlücken zu schließen

Nachteile ausschüttender Fonds:

Steuerpflicht bei Ausschüttung: Erträge werden direkt besteuert
Kein Zinseszinseffekt: Wiederanlage nur mit manuellen Transaktionen
Erträge können schwanken: Ausschüttungshöhe ist nicht garantiert

Fazit: Ausschüttende Fonds eignen sich für Anleger, die bereits in Rente sind oder ein regelmäßiges passives Einkommen aus ihrem Depot erhalten möchten.

Thesaurierende Fonds: Langfristiges Wachstum durch Zinseszinseffekt

Thesaurierende Fonds reinvestieren die erzielten Erträge automatisch in den Fonds, sodass sich das Anlagekapital kontinuierlich erhöht. Dies führt zu einem starken Zinseszinseffekt.

Vorteile thesaurierender Fonds:

Automatische Wiederanlage: Kein manueller Aufwand nötig
Langfristiges Wachstum: Besonders für Anleger in der Ansparphase attraktiv
Steuerliche Vorteile: Ausschüttungen werden nicht direkt besteuert

Nachteile thesaurierender Fonds:

Keine laufenden Erträge: Kapital ist erst beim Verkauf verfügbar
Vorabpauschale: Besteuerung auch ohne Ausschüttung möglich

Fazit: Thesaurierende Fonds sind ideal für Anleger, die ihr Kapital langfristig wachsen lassen möchten und sich noch in der Ansparphase befinden.

Steuerliche Aspekte: Welche Variante ist steuerlich günstiger?

Seit der Investmentsteuerreform 2018 gibt es steuerliche Anpassungen, die den Unterschied zwischen beiden Varianten verringern:

Ausschüttende Fonds: Besteuerung der Erträge zum Zeitpunkt der Ausschüttung
Thesaurierende Fonds: Jährliche Vorabpauschale, die als fiktiver Ertrag besteuert wird

Die Besteuerung der Vorabpauschale bei thesaurierenden Fonds kann dazu führen, dass Anleger bereits vor dem eigentlichen Verkauf Steuern zahlen müssen. Gleichzeitig profitieren thesaurierende Fonds weiterhin von einer steuerfreien Wiederanlage der Erträge.

Tipp: Die steuerliche Auswirkung sollte in die langfristige Strategie einbezogen werden. Hier kann eine Beratung mit einem Steuerexperten sinnvoll sein.

Welche Fondsart eignet sich besser für die Altersvorsorge?

Die Entscheidung zwischen ausschüttenden und thesaurierenden Fonds hängt von den individuellen Zielen der Altersvorsorge ab:

Sind Sie noch in der Ansparphase? → Thesaurierende Fonds für langfristiges Wachstum
Möchten Sie zusätzliches Einkommen während der Rente? → Ausschüttende Fonds zur Unterstützung des Ruhestandseinkommens
Welche steuerlichen Vorteile wollen Sie nutzen? → Beratung über Steueroptimierung sinnvoll

Kombination beider Varianten

Eine Kombination aus beiden Fondsarten kann eine sinnvolle Strategie sein:

Thesaurierende Fonds in der Ansparphase, um den Zinseszinseffekt zu nutzen
Umschichtung auf ausschüttende Fonds kurz vor oder während des Ruhestands

Fazit: Die richtige Entscheidung für Ihre Rente treffen

Die Wahl zwischen ausschüttenden und thesaurierenden Fonds im ebase-Depot sollte auf den individuellen Anlagezielen basieren:

Ausschüttende Fonds sind ideal für Anleger, die während des Ruhestands regelmäßige Erträge erhalten möchten.
Thesaurierende Fonds bieten einen langfristigen Vermögensaufbau durch automatisierte Wiederanlage und den Zinseszinseffekt.
Eine Kombination beider Varianten kann sinnvoll sein, um sowohl Wachstumschancen als auch Ertragsausschüttungen optimal zu nutzen.

Jeder Anleger sollte seine persönliche Situation, Steueraspekte und Rentenziele berücksichtigen, um die beste Entscheidung für die Altersvorsorge zu treffen.


13.03.2025 Wie schütze ich mein ebase-Depot vor Kursschwankungen in Krisenzeiten?

Warum ist ein Schutz vor Kursschwankungen wichtig?

Finanzkrisen, geopolitische Unsicherheiten oder wirtschaftliche Abschwäche können dazu führen, dass Aktien- und Anleihemärkte stark schwanken.

Für Anleger, die ihr ebase-Depot bei der FNZ Bank nutzen, ist es daher wichtig, Strategien zur Absicherung zu kennen, um:

Verluste zu minimieren
Langfristige Anlagestrategien beizubehalten
Chancen trotz Marktturbulenzen zu nutzen

Durch die richtige Mischung aus Risikomanagement, Diversifikation und Absicherungsinstrumenten lassen sich Krisenzeiten besser überstehen.

  1. Diversifikation: Das Risiko gezielt streuen

Eine der besten Methoden, um Risiken zu minimieren, ist eine breite Diversifikation des Portfolios.

Wie funktioniert Diversifikation?

✔ Investition in verschiedene Anlageklassen (z. B. Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe)
✔ Verteilung der Anlagen über mehrere Branchen und Regionen
✔ Nutzung von ETFs oder Mischfonds, die eine breite Marktabdeckung bieten

Durch eine intelligente Streuung des Kapitals wird das Risiko verringert, dass einzelne Marktbewegungen sich stark auf das gesamte Depot auswirken.

  1. Absicherungsinstrumente nutzen

Neben der reinen Diversifikation können auch gezielte Absicherungsmaßnahmen helfen, Verluste im Depot zu begrenzen.

Beliebte Absicherungsstrategien:

Put-Optionsscheine: Gewinne bei fallenden Kursen, um Verluste in anderen Bereichen auszugleichen
Short-ETFs: Diese ETFs steigen im Wert, wenn der zugrunde liegende Index fällt
Stop-Loss-Orders: Automatische Verkaufsaufträge, die Verluste begrenzen

Solche Instrumente sind besonders in volatilen Marktphasen hilfreich, um Kursverluste aktiv zu steuern.

  1. Langfristige Anlagestrategie beibehalten

Krisen und Kursschwankungen sind oft vorübergehende Ereignisse. Historisch gesehen haben sich die Märkte immer wieder erholt.

Warum lohnt sich langfristiges Investieren?

✔ Langfristige Anleger profitieren von Markterholungen nach Krisen
✔ Wer in Krisenzeiten investiert, kauft oft günstiger ein
Dividenden von Aktien oder Fonds bieten zusätzliche Stabilität

Eine klare Buy-and-Hold-Strategie mit regelmäßiger Überprüfung des Depots kann helfen, emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden.

  1. Regelmäßige Depot-Analyse und Anpassung

Aktive Anleger sollten ihr ebase-Depot in Krisenzeiten regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

Wie oft sollte das Depot geprüft werden?

Mindestens einmal im Quartal eine umfassende Analyse durchführen
Starke Abweichungen von der ursprünglichen Anlagestrategie erkennen
Gewinnmitnahmen oder Rebalancing bei Bedarf durchführen

Durch eine regelmäßige Überwachung und Anpassung bleibt das Depot auch in Krisenzeiten auf Kurs.

Fazit: So schützen Sie Ihr ebase-Depot optimal

Kein Anleger kann Krisen oder starke Kursschwankungen völlig vermeiden. Mit der richtigen Strategie lassen sich jedoch Risiken minimieren und Chancen nutzen.

Diversifikation nutzen, um Risiken zu streuen
Absicherungsinstrumente gezielt einsetzen, um Verluste zu begrenzen
Langfristig investieren, anstatt panisch zu verkaufen
Regelmäßig das Depot analysieren und optimieren

Durch diese Maßnahmen können Anleger ihr ebase-Depot vor größeren Verlusten schützen und langfristig erfolgreich investieren.


13.03.2025 Steuerbescheinigung für Ihr ebase-Depot (FNZ Bank): Wann & welche Infos sie enthält

Was ist die Steuerbescheinigung und warum ist sie wichtig?

Die Steuerbescheinigung ist ein offizielles Dokument, das Anleger erhalten, wenn sie ein ebase-Depot bei der FNZ Bank (ehemals ebase) führen. Sie enthält alle relevanten steuerlichen Informationen über Kapitalerträge und bereits abgeführte Steuern.

Warum ist die Steuerbescheinigung wichtig?

✔ Sie dient als Nachweis gegenüber dem Finanzamt, dass Steuern bereits entrichtet wurden.
✔ Sie hilft bei der Erstellung der Einkommensteuererklärung, insbesondere wenn zu viel Abgeltungsteuer gezahlt wurde.
✔ Sie gibt einen Überblick über die erzielten Kapitalerträge und die steuerliche Belastung.

Anleger sollten ihre Steuerbescheinigung sorgfältig aufbewahren und prüfen, ob die aufgeführten Werte korrekt sind.

Wann erhalte ich meine Steuerbescheinigung für das ebase-Depot?

Die FNZ Bank erstellt die Steuerbescheinigung jährlich für das vorherige Steuerjahr.

Wichtige Fristen:

Bereitstellung meist bis Ende April des Folgejahres.
✔ Die Steuerbescheinigung wird im Online-Postkorb des FNZ Online-Bankings bereitgestellt.
✔ Falls eine postalische Zustellung gewünscht ist, kann dies separat beantragt werden.

Anleger sollten im Frühjahr ihre Steuerbescheinigung abrufen, um sie rechtzeitig in die Steuererklärung einfließen zu lassen.

Welche Informationen enthält die Steuerbescheinigung?

Die Steuerbescheinigung der FNZ Bank listet detailliert alle steuerrelevanten Informationen zu den im Depot erzielten Kapitalerträgen auf. Dazu gehören:

  1. Kapitalerträge

Zinsen aus Anleihen oder Geldmarktanlagen
Dividenden aus Aktien oder Fonds
Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren
Ausschüttungen aus Investmentfonds

  1. Einbehaltene Steuern

Kapitalertragsteuer (Abgeltungsteuer): 25 %
Solidaritätszuschlag: 5,5 % auf die Abgeltungsteuer
Kirchensteuer (sofern zutreffend): 8 % (Bayern & Baden-Württemberg) oder 9 % (andere Bundesländer)

  1. Verlustverrechnungstöpfe

Verlustverrechnung für Aktien und sonstige Kapitalerträge
✔ Offene Verluste, die ins nächste Steuerjahr übertragen werden können

Diese Angaben helfen Anlegern, ihre Steuerlast korrekt zu berechnen und gegebenenfalls zu viel gezahlte Steuern zurückzufordern.

Wie nutze ich die Steuerbescheinigung für meine Steuererklärung?

Wer eine Einkommensteuererklärung abgibt, muss Kapitalerträge angeben, insbesondere wenn:

✔ Kein Freistellungsauftrag oder ein zu niedriger Betrag erteilt wurde.
✔ Verluste aus dem Vorjahr verrechnet werden sollen.
✔ Steuerrückerstattungen für zu viel gezahlte Abgeltungsteuer beantragt werden.

Welche Angaben sind in der Steuererklärung erforderlich?

Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermögen) ausfüllen
Angabe von Kapitalerträgen & bereits abgeführter Steuern
Freistellungsaufträge & Verlustverrechnungen angeben

Wer keine Steuererklärung abgibt, muss nichts weiter tun, da die FNZ Bank die Steuer automatisch abgeführt hat.

Was tun, wenn die Steuerbescheinigung fehlt oder fehlerhaft ist?

Falls die Steuerbescheinigung nicht rechtzeitig bereitgestellt oder fehlerhafte Angaben enthält, sollten Anleger umgehend handeln.

Fehlende Steuerbescheinigung: Kontakt zur FNZ Bank aufnehmen und Prüfung veranlassen.
Fehlerhafte Angaben: Änderung bei der FNZ Bank beantragen, ggf. Korrektur der Steuererklärung notwendig.
Verlustverrechnung nicht korrekt berücksichtigt: Erneute Berechnung der Steuerlast beim Finanzamt beantragen.

Tipp: Prüfen Sie die Steuerbescheinigung direkt nach Erhalt auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

Fazit: Steuerbescheinigung für Ihr ebase-Depot optimal nutzen

Die Steuerbescheinigung der FNZ Bank gibt Anlegern einen detaillierten Überblick über ihre Kapitalerträge und bereits gezahlten Steuern.

Bis Ende April verfügbar, online abrufbar im Postkorb
Enthält Kapitalerträge, einbehaltene Steuern und Verlustverrechnungstöpfe
Wichtig für die Steuererklärung und mögliche Rückerstattungen
Fehlende oder fehlerhafte Bescheinigungen sollten sofort reklamiert werden

Anleger sollten ihre Steuerbescheinigung rechtzeitig prüfen, um steuerliche Vorteile optimal zu nutzen und keine Erstattungsmöglichkeiten zu verpassen.


13.03.2025 Abgeltungsteuer auf Ihr ebase-Depot bei der FNZ Bank: Das müssen Sie wissen

Was ist die Abgeltungsteuer und wen betrifft sie?

Die Abgeltungsteuer ist eine pauschale Kapitalertragsteuer, die in Deutschland auf Zinserträge, Dividenden und Gewinne aus Wertpapierveräußerungen erhoben wird. Sie wurde 2009 eingeführt, um die Besteuerung von Kapitalerträgen zu vereinfachen und einheitlich zu gestalten.

Wer muss die Abgeltungsteuer zahlen?

✔ Anleger mit Kapitalerträgen aus Zinsen, Dividenden und Kursgewinnen
✔ Personen, die ein ebase-Depot bei der FNZ Bank führen und steuerpflichtig in Deutschland sind
✔ Anleger, die ihre Kapitalerträge nicht durch Freistellungsaufträge oder Steuerfreibeträge absichern

Die FNZ Bank führt die Abgeltungsteuer direkt an das Finanzamt ab, sodass Anleger sich nicht um eine separate Versteuerung kümmern müssen.

Freistellungsauftrag & Sparer-Pauschbetrag: So sparen Sie Steuern

Durch einen Freistellungsauftrag können Anleger Kapitalerträge bis zum Höchstbetrag des Sparer-Pauschbetrags steuerfrei stellen.

Aktuelle Sparer-Pauschbeträge ab 2023

✔ Einzelpersonen: 1.000 Euro steuerfrei (vorher 801 Euro)
✔ Ehepaare/Lebenspartner: 2.000 Euro steuerfrei (vorher 1.602 Euro)

Falls kein Freistellungsauftrag eingerichtet wurde, führt die FNZ Bank die Steuer ab dem ersten Euro Kapitalertrag automatisch an das Finanzamt ab.

Wie stelle ich einen Freistellungsauftrag bei der FNZ Bank?

✔ Online über das FNZ Online-Banking oder per Formular
✔ Freistellungsbetrag flexibel anpassbar (z. B. Aufteilung auf mehrere Banken möglich)
✔ Freistellungsauftrag kann jährlich aktualisiert oder neu erteilt werden

Tipp: Falls im Laufe des Jahres zu viel Abgeltungsteuer abgeführt wurde, kann diese über die Einkommensteuererklärung zurückgeholt werden.

Wie und wann zieht die FNZ Bank die Abgeltungsteuer ab?

Die FNZ Bank erhebt die Abgeltungsteuer direkt zum Zeitpunkt der Kapitalertragsgutschrift. Dies bedeutet, dass die Steuer sofort einbehalten und an das Finanzamt abgeführt wird, sobald Erträge wie Zinsen oder Dividenden ausgeschüttet werden.

Welche Steuern werden genau abgezogen?

✔ Abgeltungsteuer: 25 % auf Kapitalerträge
✔ Solidaritätszuschlag: 5,5 % auf die Abgeltungsteuer
✔ Kirchensteuer (falls zutreffend): 8 % (Bayern & Baden-Württemberg) oder 9 % in den übrigen Bundesländern

Beispiel:

  • Eine Dividendenausschüttung von 1.000 Euro führt zu einem Steuerabzug von 263,75 Euro (25 % Abgeltungsteuer + 5,5 % Soli + 9 % Kirchensteuer). Der Anleger erhält netto 736,25 Euro.

Jahressteuerbescheinigung: Ihre Kapitalerträge in der Steuererklärung

Die FNZ Bank stellt jährlich eine Jahressteuerbescheinigung zur Verfügung, die Anleger für ihre Steuererklärung nutzen können.

Was enthält die Jahressteuerbescheinigung?

✔ Gesamthöhe der Kapitalerträge (Zinsen, Dividenden, Veräußerungsgewinne)
✔ Abgeführte Steuern (Abgeltungsteuer, Soli, Kirchensteuer)
✔ Verlustverrechnungstöpfe und deren Übertragungsmöglichkeiten

Wann und wo ist die Steuerbescheinigung abrufbar?

✔ Bereitstellung meist im März oder April des Folgejahres
✔ Abrufbar im Online-Postkorb der FNZ Bank
✔ Wichtig für Anleger, die eine Steuererklärung abgeben oder zu viel gezahlte Steuern zurückfordern wollen

Sonderfall: Abgeltungsteuer für Steuerausländer

Wenn ein Anleger als Steuerausländer gilt, das heißt, er hat seinen Wohnsitz nicht in Deutschland, gelten besondere Steuerregeln.

✔ Keine automatische Abgeltungsteuer durch die FNZ Bank
✔ Kapitalerträge werden brutto für netto ausgezahlt
✔ Besteuerung erfolgt im Ansässigkeitsstaat des Anlegers

Wer als Steuerausländer gilt, sollte sich genau informieren, welche steuerlichen Pflichten im Wohnsitzland bestehen.

Fazit: Abgeltungsteuer im Blick behalten & Steuervorteile nutzen

Die Abgeltungsteuer beeinflusst direkt die Nettorendite Ihres ebase-Depots bei der FNZ Bank. Anleger sollten daher alle Steuervorteile optimal nutzen, um unnötige Abgaben zu vermeiden.

✔ Freistellungsauftrag einrichten, um den steuerfreien Sparer-Pauschbetrag zu nutzen
✔ Steuerbescheinigung prüfen, um ggf. zu viel gezahlte Steuer zurückzufordern
✔ Verlustverrechnungstöpfe nutzen, um Steuerlast zu optimieren
✔ Steuerliche Besonderheiten als Steuerausländer beachten

Wer sein Depot steuerlich clever verwaltet, kann langfristig eine höhere Nettorendite erzielen. Bei Unsicherheiten ist eine steuerliche Beratung empfehlenswert, um mögliche Einsparpotenziale voll auszuschöpfen.


13.03.2025 Was muss ich bei der Vererbung meines ebase-Depots (FNZ Bank) beachten? Steuerliche & rechtliche Aspekte

Was muss ich bei der Vererbung meines ebase-Depots (FNZ Bank) beachten? Steuerliche & rechtliche Aspekte

Wie läuft die Vererbung eines ebase-Depots (FNZ Bank) ab?

Die Vererbung eines Wertpapierdepots bei der FNZ Bank (ehemals ebase) ist ein geregelter Prozess, bei dem Erben bestimmte Schritte unternehmen müssen, um die Depotwerte zu übernehmen. Die Bank benötigt eine formelle Mitteilung über den Todesfall und eine Erbnachweis-Dokumentation, um die Depotübertragung korrekt durchzuführen.

Welche Schritte sind notwendig?

Todesfall der FNZ Bank melden – Dies kann durch einen Erbschein, ein Testament oder eine notarielle Erbfolgeregelung erfolgen.
Erbnachweise einreichen – Die Bank verlangt meist eine beglaubigte Kopie des Erbscheins oder Testaments.
Depotübertragung beantragen – Erben müssen ein eigenes ebase-Depot bei der FNZ Bank, um die Wertpapiere zu übernehmen.
Offene Verbindlichkeiten prüfen – Falls ein Verstorbenenkonto noch Forderungen oder laufende Kosten hat, sollten diese geklärt werden.

Erbschaftsteuerliche Behandlung von Wertpapierdepots

Erben eines Depots müssen prüfen, ob sie Erbschaftsteuer zahlen müssen. Die Höhe der Steuer hängt von Freibeträgen und Verwandtschaftsgrad ab.

Freibeträge für verschiedene Erben

Ehegatten & eingetragene Lebenspartner: 500.000 Euro steuerfrei
Kinder: 400.000 Euro steuerfrei
Enkelkinder: 200.000 Euro steuerfrei
Geschwister, Neffen, Nichten: 20.000 Euro steuerfrei
Nicht verwandte Erben: 20.000 Euro steuerfrei

Wann fällt Erbschaftsteuer auf ein Depot an?

  • Falls der Depotwert die Freibeträge übersteigt, wird der darüber hinausgehende Betrag besteuert.
  • Die Erbschaftsteuer variiert je nach Erbschaftssteuerklasse zwischen 7 % und 50 %.
  • Falls mehrere Erben vorhanden sind, kann eine Aufteilung der Depotwerte steuerlich vorteilhaft sein.

Tipp: Durch eine frühzeitige Nachlassplanung können Erblasser die Steuerlast der Erben minimieren.

Doppelbesteuerung vermeiden: Erbschaftsteuer & Abgeltungsteuer

Wertpapiere im Depot unterliegen einer doppelten Steuerbelastung, wenn sie sowohl der Erbschaftsteuer als auch der Abgeltungsteuer unterliegen.

Wie lässt sich eine doppelte Steuerbelastung vermeiden?

Vererbung von Fonds mit langfristigem Wachstum – Langfristige Anlagen sind steuerlich vorteilhafter als kurzfristige spekulative Investments.
Geerbte Wertpapiere erst nach einem strategisch günstigen Zeitpunkt verkaufen – Dadurch kann eine optimierte Steuerlast erreicht werden.
Erbschaftsteuerfreibeträge optimal ausschöpfen – Durch frühzeitige Schenkungen kann die Steuerlast reduziert werden.

Steuerliche Behandlung von Kursgewinnen nach der Vererbung

Die steuerliche Behandlung von Wertpapieren im geerbten ebase-Depot hängt vom Erwerbszeitpunkt der Wertpapiere ab.

Wertpapiere, die vor dem 1. Januar 2009 erworben wurden: Steuerfrei veräußerbar, da sie nicht der Abgeltungsteuer unterliegen.
Wertpapiere, die nach dem 1. Januar 2009 erworben wurden: Kursgewinne sind beim Verkauf steuerpflichtig (25 % Abgeltungsteuer + Soli & ggf. Kirchensteuer).

Wichtig: Der Anschaffungszeitpunkt des Erblassers bleibt für den Erben erhalten. Falls ein Wertpapier seit Jahren gehalten wurde, kann der Verkauf steuerlich vorteilhaft sein.

Verlustverrechnungstöpfe & steuerliche Optimierungsmöglichkeiten

Die FNZ Bank (ehemals ebase) führt für Anleger Verlustverrechnungstöpfe, die bei der Steueroptimierung helfen können.

Was passiert mit Verlustverrechnungstöpfen nach der Vererbung?

  • Verlusttöpfe können nicht vererbt werden. Sie verfallen mit dem Tod des Erblassers.
  • Erben übernehmen nur die Wertpapiere, nicht aber ungenutzte Verluste zur Steueranrechnung.
  • Vor dem Erbfall könnte der Erblasser steuerlich optimiert Verluste nutzen, um Abgaben zu minimieren.

Wichtige praktische Schritte für Erben eines ebase-Depots

Wie übertrage ich ein geerbtes ebase-Depot auf meinen Namen?

Neues ebase-Depot bei der FNZ Bank eröffnen, falls keines vorhanden ist.
Erbnachweise einreichen (Erbschein, Testament, etc.).
Depotübertrag schriftlich bei der Bank beantragen.
Steuerberater konsultieren, um unnötige Abgaben zu vermeiden.

Tipp: Falls die FNZ Bank das ebase-Depot auflösen möchte, ist ein Depotübertrag auf eine andere Bank möglich, um Verkaufssteuern zu vermeiden.

Fazit: So läuft die Depotvererbung bei der FNZ Bank optimal ab

Die Vererbung eines ebase-Depots (FNZ Bank) erfordert eine vorausschauende Planung, um steuerliche Nachteile zu vermeiden.

Frühzeitig Freibeträge nutzen, um Erbschaftsteuer zu reduzieren
Doppelbesteuerung durch optimierte Verkaufszeitpunkte vermeiden
Verlustverrechnungstöpfe des Erblassers vor dem Erbfall nutzen
Depot korrekt auf den Erben umschreiben lassen, um unnötige Abgaben zu vermeiden

Empfehlung: Wer ein Depot vererben oder erben möchte, sollte sich rechtzeitig beraten lassen, um finanzielle Vorteile optimal zu nutzen und steuerliche Nachteile zu vermeiden.


13.03.2025 Wie Sie Ihr ebase-Depot (FNZ Bank) optimal für die Altersvorsorge nutzen

Warum ist ein ebase-Depot eine gute Wahl für die Altersvorsorge?

Ein Fondsdepot bei der FNZ Bank (ehemals ebase) bietet eine flexible und renditestarke Möglichkeit, langfristig für den Ruhestand vorzusorgen.

Vorteile eines ebase-Depots für die Altersvorsorge:
✔ Zugang zu einer breiten Auswahl an Fonds und ETFs
✔ Möglichkeit zur Nutzung von Sparplänen für kontinuierlichen Vermögensaufbau
✔ Steuerliche Vorteile bei der Nutzung von VL-Fonds oder der betrieblichen Altersvorsorge (bAV)
✔ Flexible Entnahmemöglichkeiten im Ruhestand

Dank der digitalen Investmentplattform der FNZ Bank können Anleger ihre Altersvorsorge effizient und kostengünstig verwalten.

Sparpläne für die Altersvorsorge: Regelmäßiges Investieren leicht gemacht

Mit einem Fonds- oder ETF-Sparplan können Anleger kontinuierlich Kapital für den Ruhestand aufbauen. Bereits mit kleinen monatlichen Beiträgen profitieren sie von der Kraft des Zinseszinseffekts.

Vorteile eines Sparplans zur Altersvorsorge:

✔ Flexible Einzahlungshöhe: Anpassung der Sparrate jederzeit möglich
✔ Breite Fondsauswahl: Auswahl aus aktiv gemanagten Fonds oder kostengünstigen ETFs
✔ Durchschnittskosteneffekt: Geringere Einstiegskosten durch regelmäßige Investitionen

Wer früh beginnt und regelmäßig spart, kann auch mit moderaten Beträgen eine solide Altersvorsorge aufbauen.

Betriebliche Altersvorsorge (bAV) mit Fonds: Steuerlich optimierte Investments

Ein weiteres Modell zur Altersvorsorge über das ebase-Depot ist die betriebliche Altersvorsorge (bAV), bei der Arbeitnehmer steuerliche Vorteile durch Entgeltumwandlung erhalten.

So funktioniert die bAV mit einem ebase-Depot:

✔ Arbeitgeber zahlt Beiträge oder Arbeitnehmer nutzt Entgeltumwandlung
✔ Steuer- und sozialversicherungsfreie Einzahlungen bis zu bestimmten Höchstgrenzen
✔ Investition in renditestarke Fonds statt klassische Rentenversicherungen
✔ Auszahlung im Rentenalter in Form einer lebenslangen Rente oder Kapitalabfindung

Arbeitnehmer sollten sich bei ihrem Arbeitgeber erkundigen, ob eine fondsbasierte bAV möglich ist, da diese oft deutlich höhere Renditen als klassische Rentenversicherungen bietet.

Vermögenswirksame Leistungen (VL) für den langfristigen Vermögensaufbau

Viele Arbeitgeber bieten vermögenswirksame Leistungen (VL) an, die direkt in einem ebase-Depot angelegt werden können. Dies ist eine einfache Möglichkeit, mit staatlicher Förderung Kapital für den Ruhestand aufzubauen.

Vorteile von VL-Fonds:

✔ Arbeitgeberzuschüsse nutzen, um kostenloses Kapital aufzubauen
✔ Staatliche Förderungen wie die Arbeitnehmersparzulage nutzen
✔ Fondsbasierte VL-Anlagen bieten höhere Renditechancen als klassische Sparbücher

Selbst wenn kein Arbeitgeberzuschuss gewährt wird, lohnt es sich, VL-Sparpläne mit eigener Einzahlung zu nutzen, um gezielt für den Ruhestand vorzusorgen.

Flexibler Entnahmeplan im Ruhestand: Wie Sie Ihre Rente aufstocken

Ein ebase-Depot ermöglicht im Ruhestand eine flexible Auszahlung des angesparten Vermögens. Dabei können Anleger zwischen verschiedenen Entnahmeplänen wählen:

Monatliche oder jährliche Auszahlungen zur Ergänzung der gesetzlichen Rente
Teilverkauf von Fondsanteilen, um Kapital steueroptimiert zu nutzen
Erhalt der Fondsanteile und nur Ausschüttungen nutzen, um das Kapital weiter arbeiten zu lassen

Ein Beispiel: Bei einem Kapital von 100.000 Euro kann ein Anleger mit einer monatlichen Auszahlung von 585 Euro rund 30 Jahre lang zusätzliches Einkommen generieren.

Online-Services der FNZ Bank für die Verwaltung Ihrer Altersvorsorge

Die FNZ Bank bietet digitale Tools zur effizienten Verwaltung der Altersvorsorge:

Spar- und Entnahmepläne automatisiert verwalten
Depot-Analysen und Berichte für langfristige Strategieanpassungen
Fondsumschichtungen per Online-Banking oder App

Diese Funktionen helfen Anlegern, ihre Altersvorsorge optimal zu steuern und auf Marktveränderungen flexibel zu reagieren.

Fazit: So nutzen Sie Ihr ebase-Depot optimal für die Altersvorsorge

Ein ebase-Depot bietet zahlreiche Möglichkeiten zur langfristigen Vermögensbildung. Die besten Strategien umfassen:

Frühzeitiges Sparen mit Fonds- oder ETF-Sparplänen
Steuerlich optimierte Altersvorsorge über VL-Fonds oder eine bAV
Flexible Entnahmeoptionen für den Ruhestand
Digitale Verwaltung zur Optimierung der Investments

Welche Strategie passt zu Ihnen?

  • Junge Anleger: Sparpläne & VL-Fonds als Einstieg
  • Arbeitnehmer mit Arbeitgeberzuschüssen: Nutzung von bAV & VL-Förderung
  • Rentennäher Anleger: Flexible Entnahmepläne zur Einkommenssicherung

Mit der richtigen Strategie können Anleger ihr ebase-Depot optimal für den Ruhestand nutzen und langfristig finanzielle Sicherheit aufbauen.


13.03.2025 Nachhaltige Geldanlage bei der FNZ Bank: ESG-Fonds & grüne Investments im Überblick

Nachhaltige Geldanlage bei der FNZ Bank: Warum ESG-Investments wichtig sind

Nachhaltiges Investieren wird für viele Anleger immer wichtiger. Sie möchten ihr Geld nicht nur rentabel anlegen, sondern gleichzeitig Unternehmen unterstützen, die sich an sozialen, ökologischen und ethischen Standards orientieren. Die FNZ Bank (ehemals ebase) bietet eine breite Auswahl an nachhaltigen Fonds und ESG-Investmentlösungen, die Anlegern helfen, ihre finanziellen Ziele mit ihren Werten in Einklang zu bringen.

Die FNZ Bank ermöglicht nachhaltige Geldanlagen durch strenge ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance) und eine Vielzahl von Investmentoptionen, die sich speziell an umweltbewusste Anleger richten.

Welche nachhaltigen Fonds bietet die FNZ Bank an?

Die FNZ Bank stellt ihren Kunden eine breite Auswahl an ESG-Fonds zur Verfügung, die gezielt Unternehmen und Projekte unterstützen, die hohe Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Zu den beliebtesten Kategorien nachhaltiger Fonds gehören:

Aktienfonds mit ESG-Fokus – Investitionen in nachhaltige Unternehmen weltweit
Grüne Rentenfonds – Anleihen von Unternehmen und Staaten mit nachhaltigem Engagement
Mischfonds mit Nachhaltigkeitsansatz – Kombination aus Aktien und Rentenwerten mit ESG-Kriterien
Impact-Investing-Fonds – Fonds, die gezielt Umweltprojekte oder soziale Initiativen finanzieren

FNG-Siegel: Nachhaltige Fonds mit Zertifizierung

Das FNG-Siegel (Forum Nachhaltige Geldanlagen) ist ein Qualitätsstandard für ESG-Fonds, der eine strenge Prüfung durchläuft. Viele der von der FNZ Bank angebotenen Fonds tragen dieses Siegel, was Anlegern eine zusätzliche Orientierung für nachhaltige Investments bietet.

Wie investiere ich mit der FNZ Bank in ESG-konforme Fonds?

Die FNZ Bank ermöglicht Anlegern verschiedene Wege, um in nachhaltige Geldanlagen zu investieren. Dazu gehören:

Direktinvestition in ESG-Fonds – Anleger können aus einem großen Angebot nachhaltiger Fonds den passenden Fonds auswählen.
Fondssuche nach ESG-Kriterien – Mithilfe der digitalen Fondssuche können Anleger gezielt nach nachhaltigen Fonds suchen, die ihre Werte widerspiegeln.
ESG-Fonds mit 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag – Wer sein Depot über einen Fondsvermittler eröffnet, kann nachhaltige Fonds oft ohne Ausgabeaufschlag erwerben.

Tipp: Beim nachhaltigen Investieren ist es sinnvoll, sich über die konkreten ESG-Kriterien der Fonds zu informieren und regelmäßig zu überprüfen, ob die Investments weiterhin den persönlichen Nachhaltigkeitsstandards entsprechen.

Digitale Investmentlösungen: fintego green+ als nachhaltige Alternative

Mit fintego green+ bietet die FNZ Bank eine automatisierte digitale Geldanlage, die sich speziell auf nachhaltige ETFs konzentriert.

Vorteile von fintego green+

Global diversifizierte ESG-ETF-Portfolios
Kostengünstige und effiziente Umsetzung
Automatische Portfolioanpassung und Rebalancing
Geeignet für langfristige Anleger, die nachhaltige Investments bevorzugen

Die digitale Lösung fintego green+ eignet sich für Anleger, die eine passive und kosteneffiziente Möglichkeit suchen, ihr Kapital nachhaltig anzulegen, ohne sich täglich um die Verwaltung des Portfolios kümmern zu müssen.

Fazit: Lohnt sich nachhaltiges Investieren bei der FNZ Bank?

Nachhaltiges Investieren bei der FNZ Bank ist eine attraktive Möglichkeit für Anleger, die Wert auf ethische, soziale und umweltfreundliche Investments legen.

Breites Angebot an ESG-Fonds für verschiedene Anlagestrategien
FNG-zertifizierte Fonds für hohe Nachhaltigkeitsstandards
Digitale und kosteneffiziente ESG-ETFs mit fintego green+
100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei nachhaltigen Fonds über Fondsvermittler

Welche nachhaltige Anlageform passt zu Ihnen?

  • Langfristige Anleger: ESG-Aktienfonds oder Mischfonds
  • Sicherheitsorientierte Investoren: Nachhaltige Rentenfonds
  • Passives Investieren: ESG-ETFs mit fintego green+
  • Impact-Investoren: Fonds mit direkter Unterstützung für Umweltprojekte

Wer sein Geld nachhaltig investieren möchte, findet bei der FNZ Bank eine Vielzahl von grünen Anlagemöglichkeiten, die nicht nur finanzielle Rendite bieten, sondern auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft und Umwelt leisten.


13.03.2025 Welche Fonds bietet die FNZ Bank (ehemals ebase) an? Eine Übersicht für Anleger

FNZ Bank (ehemals ebase): Breites Fondsangebot für Anleger

Die FNZ Bank, ehemals bekannt als ebase, bietet eine umfassende Auswahl an Fonds für private und institutionelle Anleger. Dabei steht eine breite Palette an Aktienfonds, Rentenfonds, Mischfonds, ETFs sowie nachhaltigen Fonds zur Verfügung. Je nach Anlageziel und Risikobereitschaft können Investoren aus mehr als 10.000 Fonds verschiedener Kapitalverwaltungsgesellschaften wählen.

Diese Vielfalt macht die FNZ Bank zu einer attraktiven Plattform für langfristig orientierte Anleger, die in Fonds investieren und dabei von digitalen Services profitieren möchten.

Aktienfonds: Investition in weltweite Unternehmen

Aktienfonds investieren hauptsächlich in Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen. Sie bieten hohe Renditechancen, sind aber auch volatiler als andere Anlageformen.

Beispiel: DWS Top Dividende LD

✔ Investiert in globale Unternehmen mit hoher Dividendenrendite
✔ Langfristig stabile Erträge durch Dividendenzahlungen
✔ Geeignet für risikobewusste Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont

Mischfonds: Flexibilität durch verschiedene Anlageklassen

Mischfonds kombinieren mehrere Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Rohstoffe, um eine ausgewogene Rendite-Risiko-Balance zu erreichen. Sie sind ideal für Anleger, die Diversifikation innerhalb eines einzigen Fonds suchen.

Beispiel: Flossbach von Storch – Multiple Opportunities

✔ Flexibel in verschiedene Anlageklassen investiert
✔ Aktives Management zur Anpassung an Marktveränderungen
✔ Geeignet für Anleger, die Stabilität und Wachstum kombinieren möchten

Rentenfonds: Sichere Anlage in Anleihen

Rentenfonds investieren in festverzinsliche Wertpapiere, wie Staats- oder Unternehmensanleihen, und bieten eine stabilere Wertentwicklung als Aktienfonds. Sie sind besonders für sicherheitsorientierte Anleger geeignet.

Beispiel: Allianz Rentenfonds A

✔ Fokus auf europäische Staats- und Unternehmensanleihen
✔ Niedrigere Volatilität als reine Aktienfonds
✔ Geeignet für konservative Anleger mit Fokus auf Kapitalschutz

ETFs (Exchange Traded Funds): Indexfonds für passive Anleger

ETFs sind börsengehandelte Indexfonds, die die Wertentwicklung eines bestimmten Marktes oder Index nachbilden. Sie bieten eine kosteneffiziente und passive Investmentmöglichkeit.

✔ FNZ Bank bietet Zugang zu über 200 ETFs
✔ Niedrige Kosten durch passive Verwaltung
✔ Ideal für Anleger, die eine langfristige Strategie mit minimalem Verwaltungsaufwand verfolgen

Nachhaltige Fonds: ESG-konforme Investments

Nachhaltige oder ESG-Fonds investieren gezielt in Unternehmen, die soziale, ökologische und ethische Kriterien erfüllen. Sie sind ideal für Anleger, die verantwortungsbewusst investieren möchten.

✔ ESG-Kriterien: Umweltfreundliche und soziale Investments
✔ FNZ Bank bietet nachhaltige Aktien-, Renten- und Mischfonds
✔ Geeignet für ethisch orientierte Anleger

Vermögenswirksame Leistungen (VL-Fonds): Fonds für Arbeitnehmer

Arbeitnehmer können ihre vermögenswirksamen Leistungen (VL) in speziellen VL-Fonds anlegen und damit staatliche Förderungen nutzen.

✔ Über 1.460 VL-Fonds verfügbar
✔ Staatliche Förderung nutzen & langfristig Vermögen aufbauen
✔ Besonders geeignet für Berufseinsteiger und Sparer mit langfristigem Horizont

Fazit: Die richtige Fonds-Auswahl bei der FNZ Bank treffen

Die FNZ Bank bietet eine umfangreiche Auswahl an Fonds für alle Anlagestrategien und Risikoprofile. Von Aktienfonds über Misch- und Rentenfonds bis hin zu ETFs und nachhaltigen Fonds finden Anleger vielfältige Investmentmöglichkeiten.

Aktienfonds für chancenorientierte Anleger
Mischfonds für eine ausgewogene Portfolio-Strategie
Rentenfonds für sicherheitsorientierte Investments
ETFs als kostengünstige & passive Investmentmöglichkeit
Nachhaltige Fonds für ethisch orientierte Anleger
VL-Fonds für Arbeitnehmer mit staatlicher Förderung

Welche Fonds eignen sich für welchen Anlegertyp?

  • Langfristige Anleger: Aktienfonds & ETFs für Vermögensaufbau
  • Sicherheitsorientierte Anleger: Rentenfonds mit stabiler Rendite
  • Diversifizierte Anlagestrategie: Mischfonds für ausgewogene Rendite
  • Nachhaltige Investoren: ESG-Fonds mit ethischen Grundsätzen
  • Arbeitnehmer mit VL-Zuschüssen: VL-Fonds für geförderte Sparpläne

Tipp: Anleger sollten ihre individuellen Ziele und ihr Risikoprofil berücksichtigen, um die passenden Fonds bei der FNZ Bank auszuwählen. Ein Vergleich der Fondsmerkmale und eine gezielte Beratung können dabei helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.


12.03.2025 FNZ Bank (ehemals ebase) Bankverbindung ändern: So geht’s einfach & schnell

Warum die Bankverbindung bei der FNZ Bank ändern?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Sie Ihre bei der FNZ Bank (ehemals ebase) hinterlegte Bankverbindung aktualisieren möchten. Eine Änderung ist notwendig, wenn:

  • Sie Ihr Hauptkonto gewechselt haben und zukünftige Ein- oder Auszahlungen über das neue Konto laufen sollen.
  • Ihr bisheriges Bankkonto aufgelöst wird und eine neue Bankverbindung eingerichtet werden muss.
  • Sich Ihre Kontodaten geändert haben (z. B. durch Fusionen von Banken oder eine neue IBAN).

Da alle Ein- und Auszahlungen über die bei der FNZ Bank hinterlegte Bankverbindung erfolgen, ist eine rechtzeitige Aktualisierung wichtig, um Unterbrechungen im Zahlungsverkehr zu vermeiden.

Bankverbindung online über das FNZ Banking Portal ändern

Die einfachste und schnellste Möglichkeit, Ihre Bankverbindung bei der FNZ Bank zu ändern, ist die direkte Anpassung im Online-Banking oder der FNZ Banking App.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Online-Änderung:

  1. Anmelden: Loggen Sie sich mit Ihrer Zugangs-ID und PIN in das FNZ Online-Banking oder die Banking-App ein.
  2. Bankverbindung aufrufen: Navigieren Sie im Menü zu „Meine Daten“ und wählen Sie die Option „Bankverbindung“.
  3. Neue Kontodaten eingeben: Tragen Sie Ihre neue IBAN und ggf. den BIC Ihrer Bank ein.
  4. Bestätigung per TAN: Die Änderung muss durch eine TAN-Bestätigung oder die FNZ Secure App verifiziert werden.
  5. Abschluss der Änderung: Nach erfolgreicher Bestätigung wird die neue Bankverbindung gespeichert und für künftige Transaktionen verwendet.

Tipp: Prüfen Sie nach einigen Tagen, ob die neue Bankverbindung erfolgreich hinterlegt wurde, indem Sie eine Testüberweisung durchführen.

Bankverbindung mit dem offiziellen Änderungsformular aktualisieren

Falls Sie die Bankverbindung nicht online ändern können, gibt es die Alternative, dies per Formular zu erledigen.

Wo finde ich das Formular zur Bankverbindungsänderung?

Das Formular „Neuanlage oder Änderung einer Bankverbindung“ steht auf der FNZ Bank Website im Bereich Service & Formulare zum Download bereit. Alternativ können Sie es über den Kundenservice anfordern.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Änderung per Formular:

  1. Formular herunterladen und ausdrucken.
  2. Neue Bankverbindung (IBAN & BIC) eintragen.
  3. Formular unterschreiben (bei Gemeinschaftskonten müssen alle Kontoinhaber unterschreiben).
  4. Das ausgefüllte und unterschriebene Formular im Original per Post an die FNZ Bank senden.

Bearbeitungsdauer & Wichtige Hinweise

  • Die Bearbeitungszeit kann je nach Arbeitsaufkommen zwischen 5-10 Werktagen liegen.
  • Falls Sie einen Depot- oder Kontoauszug mit der neuen Bankverbindung benötigen, kann dies separat beantragt werden.
  • Eine fehlerhafte oder unvollständige Angabe der IBAN/BIC kann zu Verzögerungen führen.

Wichtige Hinweise zur Bankverbindungsänderung bei der FNZ Bank

  1. SEPA-Lastschriftmandat & Kontoarten

Durch die Änderung der Bankverbindung wird automatisch ein neues SEPA-Lastschriftmandat erstellt, sofern Sie Lastschriften nutzen. Wichtig:

  • Spar- und Tagesgeldkonten können nicht als Referenzkonto hinterlegt werden.
  • Das neue Konto muss auf den gleichen Namen lauten wie das FNZ Depot.
  1. Vermeidung von Verzögerungen
  • Stellen Sie sicher, dass alle Angaben vollständig und korrekt sind, um Nachfragen oder Ablehnungen zu vermeiden.
  • Falls Sie die Änderung zeitkritisch vornehmen müssen, nutzen Sie den Online-Weg statt des Formulars per Post.
  1. Wie lange dauert die Aktualisierung der Bankverbindung?

Die Umstellung der Bankverbindung dauert je nach gewählter Methode: ✔ Online-Banking: In der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden aktiv.
Änderung per Formular: Bearbeitung kann bis zu 10 Werktage in Anspruch nehmen.

Fazit: Schnell & sicher die Bankverbindung bei der FNZ Bank ändern

Das Ändern der Bankverbindung bei der FNZ Bank ist einfach und sicher, wenn man die richtigen Schritte beachtet. Die schnellste Methode ist die Online-Änderung über das FNZ Banking Portal, während die Formular-Änderung länger dauern kann.

Die einfachste Methode für eine reibungslose Änderung:

✔ Nutzen Sie das Online-Banking für eine schnelle Aktualisierung.
✔ Falls eine Änderung per Post notwendig ist, senden Sie das vollständig ausgefüllte Formular an die FNZ Bank.
✔ Kontrollieren Sie nach der Umstellung, ob Zahlungen korrekt verarbeitet werden.

Wichtige Tipps zur Vermeidung von Problemen:

✔ Halten Sie Ihre Kontodaten aktuell, um Zahlungsausfälle zu vermeiden.
✔ Falls nach mehreren Tagen keine Bestätigung erfolgt, kontaktieren Sie den FNZ Kundenservice.
✔ Planen Sie ausreichend Zeit für die Änderung ein, wenn wichtige Zahlungen anstehen.

Wann sollte man den FNZ Bank Kundenservice kontaktieren?

  • Falls Sie keinen Zugang zum Online-Banking haben.
  • Wenn die Bearbeitung Ihrer Bankverbindungsänderung länger als 10 Werktage dauert.
  • Bei Unklarheiten zu den erforderlichen Angaben im Formular.

Mit diesen klaren Anleitungen und Tipps stellen Sie sicher, dass Ihre Bankverbindung schnell und problemlos aktualisiert wird.


12.03.2025 FNZ Bank Seriosität & Hintergründe: Ist die FNZ Bank vertrauenswürdig?

FNZ Bank im Überblick: Wer steckt hinter dem Unternehmen?

Die FNZ Bank, ehemals bekannt als ebase (European Bank for Financial Services), gehört zur FNZ Group, einem weltweit tätigen Finanztechnologieunternehmen. Die FNZ Group entwickelt digitale Plattformen für Banken, Vermögensverwalter und Versicherungen, um Vermögensverwaltung zu automatisieren und effizienter zu gestalten.

Geschichte & Entwicklung: Von ebase zur FNZ Bank

Gründung: Die FNZ Group wurde 2004 in Neuseeland gegründet und expandierte schnell international.
Übernahme von ebase: Im Jahr 2019 übernahm FNZ die ebase Bank und benannte sie später in FNZ Bank um.
FNZ heute: Die Gruppe ist in über 20 Ländern aktiv und verwaltet Vermögenswerte im Billionenbereich.

Zielgruppe: Für wen ist die FNZ Bank gedacht?

Privatanleger, die langfristig in Fonds und ETFs investieren.
Vermögensverwalter und Finanzberater, die die FNZ-Plattform nutzen, um ihren Kunden professionelle Investmentlösungen bereitzustellen.
Institutionelle Kunden und Unternehmen, die maßgeschneiderte Investmentlösungen benötigen.

Wie seriös ist die FNZ Bank? Regulierung & Einlagensicherung

Die FNZ Bank ist ein in Deutschland reguliertes Finanzinstitut, das unter der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sowie der Europäischen Zentralbank (EZB) steht. Diese Regulierungen garantieren die Einhaltung strenger Sicherheits- und Transparenzvorgaben.

Regulierung & Sicherheit

Lizenzierte Bank in Deutschland, unter BaFin- und EZB-Aufsicht.
Regelmäßige Prüfungen der Geschäftsprozesse, um Kundenschutz zu gewährleisten.
Teil eines global agierenden Finanzunternehmens mit hoher Reputation.

Einlagensicherung & Depot-Sicherheit

Kundeneinlagen sind bis zu 100.000 € pro Kunde durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt.
Wertpapiere im Depot sind Sondervermögen und gehören dem Kunden – selbst bei einer Insolvenz bleiben sie unangetastet.
Kooperation mit namhaften Banken und Investmentgesellschaften, was zusätzliche Stabilität verleiht.

Vorteile der FNZ Bank für Anleger & Finanzberater

Die FNZ Bank bietet viele Vorteile für Anleger, insbesondere durch ihre starke digitale Infrastruktur und breite Fondsauswahl.

Vorteile für Privatanleger

Über 10.000 Fonds & ETFs von mehr als 200 Kapitalverwaltungsgesellschaften.
Keine Ausgabeaufschläge über Fondsvermittler, wodurch Anleger beim Fondskauf sparen können.
Automatisierte Prozesse für Fondsverwaltung, ideal für langfristige Investments.

Vorteile für Finanzberater & Institutionelle Kunden

Moderne Plattform für digitale Vermögensverwaltung, die Beratern automatisierte Prozesse ermöglicht.
Individuelle Depotlösungen & maßgeschneiderte Investmentmodelle für institutionelle Anleger.
Hohe IT-Sicherheit & Datenschutz, da FNZ weltweit regulierten Standards entspricht.

Kritikpunkte & mögliche Nachteile

Trotz vieler Vorteile gibt es auch einige Kritikpunkte, die in Erfahrungsberichten genannt werden.

Kundenservice & Bearbeitungszeiten

Längere Bearbeitungszeiten bei Depotüberträgen, insbesondere bei Übertragungen zwischen Banken.
Verzögerte Kommunikation per E-Mail, Kunden berichten von Wartezeiten auf Rückmeldungen.

Gebührenstruktur & Kosten

Direktabschluss kann teurer sein, da nicht alle Fonds ohne Ausgabeaufschlag erhältlich sind.
Gebührenstruktur für Einsteiger etwas unübersichtlich, insbesondere ohne Nutzung eines Fondsvermittlers.

Plattform & Benutzerfreundlichkeit

Benutzeroberfläche der Plattform nicht so modern wie bei Neo-Brokern, manche Kunden empfinden die Bedienung als umständlich.
Mobile Nutzung könnte verbessert werden, insbesondere in Bezug auf App-Funktionalität.

Fazit: Ist die FNZ Bank eine seriöse Wahl für Anleger?

Die FNZ Bank ist ein solides, reguliertes und global etabliertes Finanzunternehmen, das eine breite Palette an Investmentlösungen bietet. Vor allem langfristige Fondsanleger profitieren von der großen Auswahl und den kostengünstigen Konditionen über Fondsvermittler.

Wann lohnt sich ein FNZ Bank Depot?

Für langfristige Anleger, die eine große Auswahl an Fonds und ETFs suchen.
Für Investoren, die über Fondsvermittler Kosten sparen möchten.
Für Finanzberater, die eine professionelle Investmentplattform benötigen.

Wann ist eine Alternative sinnvoll?

❌ Wer aktiv mit Einzelaktien oder Derivaten handeln möchte, ist bei Online-Brokern wie Trade Republic oder Scalable Capital besser aufgehoben.
❌ Wer eine hochmoderne Trading-Plattform sucht, könnte die Benutzerfreundlichkeit der FNZ Bank als weniger intuitiv empfinden.
❌ Anleger, die schnellen Kundenservice priorisieren, sollten sich Alternativen anschauen.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

✔ Regulierte, seriöse Bank mit BaFin-Aufsicht.
✔ Gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 € & depotgeschützte Wertpapiere.
✔ Breites Fondsangebot mit günstigen Konditionen über Fondsvermittler.
✔ Hervorragend für langfristige Fondsanleger & Finanzberater geeignet.

Empfehlung:

✔ Für Anleger, die langfristig investieren möchten, bietet die FNZ Bank eine sichere und kosteneffiziente Lösung.
✔ Wer aktiv handelt oder eine moderne Trading-App sucht, sollte andere Alternativen prüfen.

Insgesamt ist die FNZ Bank eine seriöse und regulierte Wahl für Anleger, die langfristig Vermögen aufbauen möchten.


12.03.2025 Fonds ohne Ausgabeaufschlag bei der FNZ Bank (ehemals ebase): So sparen Anleger Kosten

FNZ Bank (ehemals ebase): Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen

Die FNZ Bank, früher bekannt als ebase (European Bank for Financial Services), ist ein spezialisierter Anbieter für Depot- und Investmentlösungen. Sie richtet sich vor allem an Privatanleger, unabhängige Finanzberater und institutionelle Kunden.

Ein großer Vorteil für Anleger ist die Möglichkeit, Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu kaufen. Normalerweise liegt der Ausgabeaufschlag beim Fondskauf zwischen 3 % und 5 %, was die Rendite erheblich mindern kann. Durch Kooperationen mit Fondsvermittlern bietet die FNZ Bank jedoch attraktive Konditionen, sodass Anleger diese Kosten vermeiden können.

Wie können Anleger bei FNZ (ebase Depot) Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen?

Kauf über Fondsvermittler mit 100 % Rabatt

Anleger können sich den Ausgabeaufschlag komplett sparen, indem sie ihr Depot über Fondsvermittler eröffnen. Die Fondsplattformen bieten dauerhaft 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag:

Vorteile eines ebase Depots für kostenbewusste Anleger

Wer ein ebase Depot über einen Fondsvermittler eröffnet, profitiert nicht nur von einem 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, sondern auch von weiteren Vorteilen:

Keine Transaktionskosten für Käufe und Verkäufe von Fonds (ausgenommen ETFs).
Automatische Wiederanlage von Ausschüttungen ohne zusätzliche Gebühren.
Zugang zu über 8.000 Fonds und ETFs von mehr als 200 Kapitalverwaltungsgesellschaften.
Langfristig niedrige Kosten für Anleger mit passiven Investmentstrategien.

Lohnt sich ein ebase Depot für Fondsanleger?

Ein ebase Depot eignet sich besonders für Anleger, die langfristig investieren und dabei Kosten sparen möchten. Besonders Fondsanleger, die sich für aktiv gemanagte Fonds interessieren, können durch den Wegfall des Ausgabeaufschlags ihre Rendite optimieren.

Für wen ist ein FNZ Depot besonders geeignet?

Langfristige Anleger, die in aktiv gemanagte Fonds investieren.
Kostenbewusste Investoren, die ihre Gebühren auf ein Minimum reduzieren wollen.
Anleger, die regelmäßig Ausschüttungen reinvestieren, ohne zusätzliche Kosten zu zahlen.
Kunden, die von Fondsvermittlern profitieren möchten, um bessere Konditionen zu erhalten.

Fazit: Fonds ohne Ausgabeaufschlag bei der FNZ Bank (ebase-Depot) optimal nutzen

Die FNZ Bank bietet eine attraktive Möglichkeit, Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu kaufen und durch Fondsvermittler zusätzlich von kostenfreier Depotführung und niedrigen Transaktionskosten zu profitieren.

Zusammenfassung der wichtigsten Vorteile:

100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag über Fondsvermittler.
Kein Ausgabeaufschlag, keine Transaktionskosten für Fonds.
Breite Auswahl an über 8.000 Fonds und ETFs.

Empfehlung für Anleger:

Langfristig orientierte Anleger profitieren am meisten, wenn sie ihr FNZ Depot über einen Fondsvermittler eröffnen.
Vergleich verschiedener Anbieter lohnt sich, um die besten Konditionen zu erhalten.
Wer Fonds mit niedrigen Gebühren sucht, findet bei FNZ Bank eine solide Lösung.

Mit der richtigen Strategie können Anleger ihre Investitionskosten minimieren und ihre Rendite langfristig steigern – ganz ohne versteckte Gebühren oder unnötige Aufschläge.


27.02.2025 Ebase (FNZ Bank) Depot Erfahrungen: Vor- und Nachteile im Überblick

Überblick: Was bietet das ebase-Depot bei der FNZ Bank?

Die European Bank for Financial Services (ebase) ist ein auf Investmentlösungen spezialisierter Anbieter, der mittlerweile zur FNZ Bank umbenannt wurde. Das Unternehmen richtet sich vor allem an Privatanleger, unabhängige Finanzberater und institutionelle Kunden und bietet ein breites Spektrum an Investmentfonds, ETFs und Vermögensverwaltungslösungen an.

Zu den Hauptleistungen von ebase zählen:
Vermögensverwaltungslösungen – individuelle Portfolio- und Depotmodelle für langfristige Investments
Depotlösungen für Privatanleger & Unternehmen – Verwaltung von Fonds, ETFs und weiteren Finanzprodukten
Zusammenarbeit mit Fondsvermittlern – Anleger können über Fondsplattformen Depots mit besseren Konditionen eröffnen.

Mit über 10.000 Fonds und ETFs von mehr als 200 Anbietern bietet die FNZ Bank (ebase) ein sehr breites Spektrum für langfristig orientierte Anleger.

Positive Erfahrungen mit dem ebase Depot

Viele Kunden sind mit den Leistungen ihres ebase-Depots (FNZ Bank) zufrieden, insbesondere wenn das Depot über einen Fondsvermittler eröffnet wurde. Folgende Aspekte werden besonders positiv hervorgehoben:

Kundenservice & Erreichbarkeit

✔ Freundlicher und kompetenter Kundenservice mit schneller Bearbeitung von Anliegen.
✔ Support wird als hilfreich bewertet, insbesondere bei Depoteröffnungen über Fondsvermittler.
✔ Klare Kommunikation zu Änderungen bei Depotmodellen und Gebühren.

Günstige Konditionen über Fondsvermittler

100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei zahlreichen Investmentfonds.
✔ Automatische Wiederanlage von Ausschüttungen ohne zusätzliche Kosten.

Breites Produktangebot & gute Fondsauswahl

✔ Über 10.000 Fonds & ETFs verfügbar.
✔ Zusammenarbeit mit mehr als 200 Kapitalverwaltungsgesellschaften.
✔ Flexible Depotmodelle für verschiedene Anlagestrategien.

Kritikpunkte & häufige Beschwerden

Trotz vieler Vorteile gibt es auch Kritikpunkte, die von Kunden regelmäßig genannt werden:

Depotführungsgebühren & Kostenstruktur

Zusätzliche Kosten für bestimmte Transaktionen – Je nach Modell können Ordergebühren entstehen.

Kommunikation & Kundenservice in Stoßzeiten

Längere Bearbeitungszeiten bei komplexeren Anliegen wie Depotübertragungen.
Verzögerte Reaktionen auf E-Mail-Anfragen – Kunden berichten über lange Wartezeiten in bestimmten Fällen.
Teilweise schwer erreichbarer Telefon-Support während hoher Auslastung.

Technische Probleme & Benutzerfreundlichkeit

Online-Plattform & App nicht immer benutzerfreundlich – Einige Kunden empfinden die Benutzeroberfläche als veraltet und nicht so intuitiv wie bei anderen Depotanbietern.
Fehlende moderne Funktionen – Vergleichsweise wenig digitale Tools zur Portfolioanalyse im Vergleich zu anderen Online-Brokern.
Langsame Implementierung neuer Funktionen – Verbesserungsvorschläge der Nutzer werden nicht immer schnell umgesetzt.

Lohnt sich ein ebase Depot? Alternativen & Empfehlungen

Ein ebase Depot kann für bestimmte Anleger eine gute Wahl sein – insbesondere, wenn sie ihre Kosten durch die Nutzung eines Fondsvermittlers optimieren.

Für wen lohnt sich ein ebase Depot?

Langfristige Anleger, die in aktiv gemanagte Fonds investieren und keine häufigen Trades durchführen.
Kunden, die ihr Depot über Fondsvermittler eröffnen – hier sind oft bessere Konditionen verfügbar.
Investoren, die ein großes Fondsuniversum suchen, aber keine spekulativen Aktien oder Derivate handeln möchten.

Wann lohnt sich ein anderes Depot?

❌ Wer aktiv mit Einzelaktien oder ETFs handeln möchte, ist bei reinen Online-Brokern (z. B. Trade Republic oder Scalable Capital) oft besser aufgehoben.
❌ Kunden, die eine hochmoderne Trading-App mit Echtzeit-Chartanalysen wünschen, könnten ebase als weniger komfortabel empfinden.

Fazit: Sind die ebase (FNZ Bank) Erfahrungen positiv oder negativ?

Die ebase (FNZ Bank) bietet Anlegern eine solide Investmentplattform mit einem breiten Fondsangebot und attraktiven Konditionen, insbesondere für Kunden, die ihr Depot über einen Fondsvermittler eröffnen.

Vorteile:

Große Auswahl an Fonds & ETFs von über 200 Anbietern.
100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei Fondsvermittlern.
Guter Kundenservice bei Standardanfragen.

Nachteile:

Online-Plattform technisch nicht auf dem neuesten Stand.
Bearbeitungszeiten bei bestimmten Anfragen manchmal verzögert.

Empfehlung:

Für langfristige Fondsanleger ist ebase (FNZ Bank) eine gute Wahl, besonders wenn das Depot über einen Fondsvermittler eröffnet wird.
Wer aktiv mit Aktien oder Derivaten handeln möchte, sollte Alternativen in Betracht ziehen.
Die Nutzung eines Fondsvermittlers kann erhebliche Kostenvorteile bringen und das Depot attraktiver machen.

Insgesamt sind die ebase Depot Erfahrungen überwiegend positiv, wenn man sich bewusst für ein passendes Depotmodell entscheidet und die möglichen Gebühren optimiert.


27.02.2025 Ebase Login & Zugangs-ID vergessen: So stellen Sie Ihren Zugang wieder her

Was tun, wenn Sie Ihre ebase Zugangs-ID oder Ihren Login vergessen haben?

Die FNZ Bank SE, ehemals bekannt als ebase (European Bank for Financial Services), bietet ihren Kunden eine digitale Depotverwaltung. Um sich in das Online-Banking einzuloggen, benötigen Sie eine Zugangs-ID und eine persönliche PIN. Falls Sie Ihre Zugangs-ID oder PIN vergessen haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Zugang wiederherzustellen. In diesem Artikel erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Login-Daten abrufen oder zurücksetzen können.

Zugangs-ID vergessen: So finden Sie sie wieder

Ihre Zugangs-ID wurde Ihnen bei der Eröffnung Ihres Depots per Post zugesandt und bleibt während der gesamten Kundenbeziehung unverändert. Falls Sie die ID nicht mehr zur Hand haben, können Sie sie bequem online abrufen.

So rufen Sie Ihre Zugangs-ID online ab:

  1. Besuchen Sie die Login-Seite der FNZ Bank.
  2. Klicken Sie auf „Jetzt Ihre persönliche Zugangs-ID anzeigen“.
  3. Geben Sie die erforderlichen Daten ein: Depotnummer, Geburtsdatum und Postleitzahl.
  4. Ihre Zugangs-ID wird Ihnen anschließend angezeigt.

Alternativ können Sie sich auch telefonisch an den FNZ Bank Kundenservice wenden, um Ihre Zugangs-ID zu erfragen.

PIN vergessen oder gesperrt: Neue PIN beantragen

Sollten Sie Ihre PIN vergessen haben oder wurde Ihr Zugang nach mehrmaliger Falscheingabe gesperrt, müssen Sie eine neue PIN anfordern.

Schritte zur PIN-Wiederherstellung:

  1. Rufen Sie die Login-Seite der FNZ Bank auf.
  2. Klicken Sie auf „PIN anfordern“.
  3. Folgen Sie den Anweisungen und geben Sie Ihre Depotnummer und persönlichen Daten ein.
  4. Die neue PIN wird Ihnen aus Sicherheitsgründen per Post an die hinterlegte Adresse gesendet.

Wichtiger Hinweis: Sobald eine neue PIN beantragt wurde, wird die alte PIN gesperrt. Sie können sich erst wieder einloggen, wenn die neue PIN per Post bei Ihnen eingegangen ist.

Probleme mit Sicherheitsfaktoren: Was tun?

Für den Login und die Auftragsfreigabe im ebase Online-Banking sind zusätzliche Sicherheitsfaktoren erforderlich. Diese können beispielsweise die FNZsecure App, smsTAN oder ein SealOne-Gerät sein. Falls Sie keinen Zugriff mehr auf Ihren Sicherheitsfaktor haben, können Sie ihn über das Online-Banking zurücksetzen.

So ändern oder entsperren Sie Ihren Sicherheitsfaktor:

  1. Melden Sie sich mit Ihrer Zugangs-ID und PIN im ebase Online-Banking an.
  2. Gehen Sie zu „Einstellungen“ > „PIN/Sicherheitsfaktoren“.
  3. Wählen Sie „Sicherheitsfaktoren verwalten“.
  4. Fügen Sie einen neuen Sicherheitsfaktor hinzu oder entsperren Sie einen bestehenden.

Falls Sie keinen Zugriff mehr auf Ihr Online-Banking haben, müssen Sie sich an den FNZ Bank Kundenservice wenden. Nach einer Verifizierung Ihrer Identität erhalten Sie per Post einen Aktivierungscode für einen neuen Sicherheitsfaktor.

Kontakt & weitere Hilfsmöglichkeiten

Falls Sie weiterhin Probleme beim Login haben oder Ihre Zugangsdaten nicht wiederherstellen können, bietet die FNZ Bank verschiedene Kontaktmöglichkeiten an:

  • Hilfe & FAQ: Die Hilfe-Seite der FNZ Bank bietet Antworten auf häufig gestellte Fragen.
  • Telefonischer Support: Die Service-Hotline der FNZ Bank steht Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.
  • E-Mail-Kontakt: Alternativ können Sie die FNZ Bank auch per E-Mail kontaktieren.

Fazit: Schnell wieder Zugriff auf Ihr ebase Depot erhalten

Falls Sie Ihre Zugangs-ID oder PIN vergessen haben, gibt es mehrere Wege, diese wiederherzustellen. Während die Zugangs-ID online abgerufen werden kann, muss eine neue PIN per Post angefordert werden. Auch Sicherheitsfaktoren wie smsTAN oder die FNZsecure App lassen sich über das Online-Banking verwalten oder zurücksetzen.

Tipps zur sicheren Verwaltung Ihrer Zugangsdaten:

✔ Speichern Sie Ihre Zugangs-ID sicher, da sie dauerhaft gültig bleibt.
✔ Notieren Sie sich Ihre PIN an einem sicheren Ort, um zukünftige Probleme zu vermeiden.
✔ Hinterlegen Sie mindestens zwei Sicherheitsfaktoren, um sich jederzeit anmelden zu können.
✔ Nutzen Sie regelmäßig das Online-Banking der FNZ Bank, um Ihre Zugangsdaten aktiv zu halten.

Mit diesen Maßnahmen können Sie sicherstellen, dass Sie jederzeit schnellen Zugriff auf Ihr FNZ Bank Investmentdepot haben.


27.02.2025 Ebase Depot Kosten (FNZ Bank): Gebühren, Transaktionskosten & Sparmöglichkeiten

Was ist das ebase Depot der FNZ Bank?

Das ebase Depot der FNZ Bank ist eine moderne Depotlösung für Anleger, die in Fonds und ETFs investieren möchten. Ursprünglich als ebase (European Bank for Financial Services) bekannt, wurde das Unternehmen 2019 von der britischen FNZ Group übernommen und firmiert seit 2023 unter FNZ Bank SE.

Die Bank bietet verschiedene Depotmodelle an, die sich in ihren Kostenstrukturen unterscheiden. Anleger können aus einer breiten Auswahl von über 10.000 Fonds und ETFs wählen, wobei viele davon auch sparplanfähig sind. Die Depotmodelle richten sich sowohl an Privatanleger als auch an professionelle Finanzdienstleister.

Depotführungsgebühren im Überblick

Die Kosten für die Depotführung variieren je nach gewähltem Modell. Die FNZ Bank bietet unterschiedliche Preismodelle an, die sich nach der Anzahl der gehaltenen Fondspositionen richten:

  • „flex basic“-Modell: 6,25 Euro pro Quartal (25 Euro jährlich) für ein Depot mit einer Fondsposition.
  • „flex select“-Modell: 10,00 Euro pro Quartal (40 Euro jährlich) für ein Depot mit zwei Fondsposition.
  • „flex standard“-Modell: 13,25 Euro pro Quartal (53 Euro jährlich) für Depots mit bis zu 99 Fondspositionen.
  • „flex premium“-Modell: 18,75 Euro pro Quartal (75 Euro jährlich) für Depots mit bis zu 99 Fondspositionen. Schriftliche Aufträge sind in diesem Preismodell inklusive.
  • Minderjährige Anleger: Für Kinder und Jugendliche entfällt die Depotführungsgebühr komplett. Dies macht das Depot zu einer attraktiven Option für langfristigen Vermögensaufbau.

Transaktionskosten: Kauf, Verkauf & Fondstausch

Neben den Depotführungsgebühren fallen für bestimmte Transaktionen weitere Kosten an:

  • ETF-Orders: Beim Kauf und Verkauf von ETFs wird eine Gebühr von 0,2 % des Ordervolumens berechnet.
  • Aktiv gemanagte Fonds: Bei einigen Fondsvermittlern können Käufe, Verkäufe und Fondstausch kostengünstiger sein. Zudem gibt es bei vielen Vermittlern 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag.
  • Sparpläne: Viele Fonds sind sparplanfähig, wobei in der Regel keine zusätzlichen Kosten für die Einrichtung eines Sparplans anfallen.

Vermögenswirksame Leistungen (VL) & Zusatzkosten

Für Anleger, die vermögenswirksame Leistungen (VL) nutzen möchten, bietet die FNZ Bank ein separates VL-Depot an. Dabei fallen folgende Kosten an:

  • Vertragsentgelt: 12 Euro jährlich pro VL-Vertrag.
  • Übernahme bestehender VL-Verträge: Bereits von der Augsburger Aktienbank migrierte VL-Verträge werden ohne zusätzliches Entgelt weitergeführt.

Zusätzliche Gebühren können für spezielle Dienstleistungen oder die Verwahrung bestimmter Fondsarten anfallen. Diese hängen jedoch vom jeweiligen Anbieter und den gewählten Produkten ab.

Fazit: Welche Depotkosten fallen an & wie kann man sparen?

Die Depotkosten bei der FNZ Bank (ehemals ebase) hängen stark vom gewählten Modell und dem individuellen Anlageverhalten ab. Wer aktiv in ETFs investiert oder ein flexibles Depotmodell benötigt, sollte sich über die anfallenden Depotführungsgebühren und Transaktionskosten bewusst sein.

Tipps zur Kostenoptimierung:

Fondsvermittler nutzen: Viele Vermittler bieten 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag.
Minderjährigen-Depot nutzen: Eltern und Großeltern können kostenfreie Depots für Kinder eröffnen.
Depotvolumen erhöhen: Einige Anbieter erlassen die Depotgebühren ab bestimmten Anlagebeträgen.
Sparpläne gezielt einsetzen: Viele Fonds sind ohne zusätzliche Gebühren sparplanfähig und ermöglichen einen langfristigen Vermögensaufbau zu geringen Kosten.

Wer auf eine breite Fondsauswahl, flexible Sparmöglichkeiten und günstige Konditionen Wert legt, kann durch die richtige Wahl des Vermittlers und des Depotmodells erhebliche Einsparungen erzielen.


27.02.2025 Ebase Depot der FNZ Bank: Kosten, Vorteile & Verwaltung

Was ist das ebase Depot der FNZ Bank?

Das ebase Depot, der FNZ Bank, ist eine moderne und flexible Depotlösung für Anleger, die in Fonds und ETFs investieren möchten. Ursprünglich unter dem Namen ebase (European Bank for Financial Services) bekannt, wurde die Bank 2019 von der britischen FNZ Group übernommen und firmiert seit 2023 als FNZ Bank SE.

Mit einer breiten Auswahl von über 10.000 Investmentfonds und ETFs bietet das Investmentdepot eine attraktive Plattform für Privatanleger, Vermögensverwalter, Banken und institutionelle Kunden. Dank der umfangreichen digitalen Verwaltungsfunktionen und flexiblen Sparpläne eignet sich das Depot sowohl für langfristige Anleger als auch für aktive Investoren.

Welche Vorteile bietet das Investmentdepot?

Die FNZ Bank stellt mit dem Investmentdepot eine vielseitige Lösung bereit, die sich durch folgende Vorteile auszeichnet:

  • Große Fondsauswahl: Anleger haben Zugriff auf über 10.000 Fonds und ETFs von renommierten Anbietern.
  • Flexible Sparpläne: Es können individuelle Sparpläne eingerichtet werden, die bereits mit niedrigen monatlichen Beträgen starten.
  • Keine Depotführungsgebühren für Minderjährige: Das Investmentdepot kann für Kinder und Jugendliche kostenlos geführt werden, was es zu einer attraktiven Option für den langfristigen Vermögensaufbau macht.
  • Digitale Verwaltung: Alle Depotfunktionen können über das FNZ Online-Banking oder die mobile App genutzt werden.
  • Smarte Investment-Tools: Verschiedene Analyse- und Filterfunktionen helfen Anlegern dabei, die passenden Fonds für ihre individuellen Anlageziele zu finden.

Wie funktioniert die digitale Depotverwaltung?

Die FNZ Bank bietet eine vollständig digitale Verwaltung des Depots. Anleger können ihr Portfolio bequem über das Online-Banking oder die mobile App verwalten. Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • Depotübersicht in Echtzeit: Nutzer erhalten einen umfassenden Überblick über ihre Investments und deren Entwicklung.
  • Transaktionsverwaltung: Fondsanteile können gekauft, verkauft oder umgeschichtet werden.
  • Zugriff auf das Online-Postfach: Alle relevanten Dokumente wie Abrechnungen oder Steuerbescheinigungen sind jederzeit digital abrufbar.
  • Sicherer Login: Der Zugang erfolgt über die persönliche FNZ Bank ID und eine PIN.
  • Unterstützung bei PIN-Verlust: Falls Nutzer ihre Zugangsdaten verlieren, stellt die FNZ Bank eine einfache Möglichkeit zur Wiederherstellung bereit.

Kosten & Gebühren im Überblick

Das FNZ Bank Investmentdepot ist eine kosteneffiziente Lösung, jedoch sollten Anleger die anfallenden Gebühren berücksichtigen:

  • Depotführungsgebühren: Die Höhe der Gebühren hängt vom gewählten Modell und der Höhe des Anlagevolumens ab. Für Minderjährige entfällt die Depotgebühr.
  • Transaktionskosten: Beim Kauf und Verkauf von Fonds können Gebühren anfallen, die je nach Fondsgesellschaft variieren.
  • Sparplangebühren: Viele Fonds sind sparplanfähig, und die Gebühren hierfür sind oft günstiger als bei Einmalinvestitionen.
  • Verwaltungsgebühren für bestimmte Fonds: Bei einigen ETFs und Fonds ohne Abschlussfolgeprovision fällt eine zusätzliche Verwaltungsgebühr an.

Viele dieser Kosten lassen sich durch die Nutzung von Fondsvermittlern optimieren, da diese häufig Rabatte auf Ausgabeaufschläge anbieten.

Über die FNZ Bank (ehemals ebase)

Die FNZ Bank SE ist ein deutsches Finanzdienstleistungsinstitut mit Sitz in Aschheim bei München. Als Tochtergesellschaft der weltweit tätigen FNZ Group bietet sie umfassende Dienstleistungen im Bereich Investmentdepots für Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter und Fintechs an.

Mit einer Bilanzsumme von etwa 1,5 Milliarden Euro und über 1.000 Mitarbeitern gehört die FNZ Bank zu den führenden B2B-Direktbanken in Deutschland. Die Übernahme von ebase durch FNZ im Jahr 2019 markierte einen wichtigen Schritt zur weiteren Digitalisierung und Internationalisierung der Dienstleistungen.

Fazit: Lohnt sich das ebase Depot?

Das FNZ Bank Investmentdepot (ehemals ebase Depot) bietet eine umfangreiche Fondsauswahl, flexible Sparpläne und eine digitale Depotverwaltung.

Für wen eignet sich das Depot?Langfristige Anleger, die ein breit diversifiziertes Portfolio aufbauen möchten.
Eltern & Großeltern, die ein kostenloses Depot für ihre Kinder oder Enkel eröffnen möchten.
Aktive Investoren, die Fonds flexibel verwalten und umschichten wollen.
Berater & Finanzdienstleister, die eine professionelle Plattform für ihre Kunden benötigen.

Durch die enge Anbindung an die FNZ Group profitieren Anleger von globaler Investment-Expertise und modernen digitalen Tools. Wer Wert auf eine große Fondsauswahl, günstige Sparpläne und einfache Verwaltung legt, findet im FNZ Bank Investmentdepot eine attraktive Lösung.


 

12.02.2025 FNZ Bank – Die neue Marke der ebase: Dienstleistungen, Vorteile und Hintergründe

Die FNZ Bank, ehemals ebase (European Bank for Financial Services), ist eine der führenden Depotbanken für Investmentlösungen in Deutschland. Nach der Übernahme durch die FNZ Group im Jahr 2019 erfolgte im September 2023 die Umbenennung von ebase in FNZ Bank.

Die FNZ Bank bietet umfassende Depotlösungen für Privatkunden, Vermögensverwalter, Finanzberater und institutionelle Investoren. Dank der Integration in die global agierende FNZ Group profitieren Anleger von innovativen Technologien, einer modernen Investmentplattform und internationaler Finanzexpertise.

Dieser Artikel gibt einen Überblick über die FNZ Bank, ihre Dienstleistungen und die Vorteile für Anleger und Partner.

Was ist die FNZ Bank?

Die FNZ Bank ist ein Spezialist für Depotführung und Investmentlösungen. Sie bietet Privatanlegern, Finanzberatern, Banken und Vermögensverwaltern eine digitale Plattform für die Verwaltung von Investmentdepots.

  • Nachfolgerin der ebase: Die FNZ Bank ist aus der ehemaligen ebase (European Bank for Financial Services) hervorgegangen, die sich seit ihrer Gründung auf Fondsinvestments spezialisiert hatte.
  • Teil der FNZ Group: Als Teil der internationalen FNZ Group, die weltweit Finanztechnologien für Banken und Vermögensverwalter bereitstellt, profitiert die FNZ Bank von einer starken technologischen Infrastruktur.
  • Fokus auf digitale Investmentlösungen: Die FNZ Bank kombiniert Depotbank-Dienstleistungen mit modernster Technologie, um Anlegern und Finanzdienstleistern eine effiziente Plattform zur Verwaltung von Investmentfonds zu bieten.

Die FNZ Bank positioniert sich als verlässlicher Partner für Investmentlösungen und Finanztechnologie, sowohl für Privatkunden als auch für institutionelle Investoren.

Übernahme der ebase durch die FNZ Group – Was hat sich geändert?

Die Übernahme von ebase durch die FNZ Group markierte einen wichtigen Schritt für die Weiterentwicklung der Bank.

  • Juli 2019: Die comdirect bank AG verkauft die ebase an die FNZ Group, einen globalen Finanztechnologieanbieter mit Sitz in London.
  • September 2023: Die Marke ebase wird offiziell in FNZ Bank umbenannt, um die Zugehörigkeit zur FNZ Group klarer zu machen.
  • Bestehende Verträge bleiben unverändert: Kunden der ebase konnten ihre Depots und Dienstleistungen weiterhin ohne Änderungen nutzen.

Durch diese Übernahme erweiterte die FNZ Bank ihr Angebot und stärkte ihre technologische Kompetenz, um neue digitale Lösungen für Fondsinvestments zu entwickeln.

Dienstleistungen der FNZ Bank im Überblick

Die FNZ Bank bietet ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen für unterschiedliche Kundengruppen.

Depotführung für Privatanleger

  • Verwaltung von Investmentdepots für Einzelanleger
  • Zugang zu einer breiten Auswahl an Investmentfonds und ETFs
  • Online-Banking und mobile App für Depotverwaltung und Transaktionen

Depotlösungen für Finanzberater und Vermögensverwalter

  • Plattform für unabhängige Finanzberater und Banken zur Verwaltung von Kundenportfolios
  • Unterstützung bei Anlagestrategien, Reporting und Kundenbetreuung
  • Flexibilität durch maßgeschneiderte Depotmodelle

Finanzportfolioverwaltung und Anlagestrategien

  • Individuelle Investmentlösungen für institutionelle Kunden
  • Automatisierte und digitale Investmentprozesse
  • Kombination aus Bankdienstleistungen und modernster Technologie

Mit diesen Dienstleistungen positioniert sich die FNZ Bank als leistungsstarke Depotbank für Investmentlösungen.

Vorteile der FNZ Bank für Anleger und Partner

Durch die Übernahme von ebase und die Integration in die FNZ Group profitieren Anleger und Geschäftspartner von zahlreichen Vorteilen:

✔ Technologische Innovationen: Einsatz moderner Finanztechnologien für effizientere Depotverwaltung
Digitale Investmentlösungen: Vereinfachung von Fondsinvestments und Portfoliomanagement
✔ Internationale Expertise: Teil eines weltweit führenden Finanztechnologie-Unternehmens
✔ Starke Partnernetzwerke: Zusammenarbeit mit Banken, Vermögensverwaltern und Fintechs
✔ Sichere und flexible Plattform: Hohe Sicherheitsstandards für Depotführung und Investmenttransaktionen

Die FNZ Bank verbindet Depotbank-Dienstleistungen mit digitaler Innovation, um Kunden eine optimale Investmentlösung zu bieten.

Fazit – Warum die FNZ Bank eine starke Fondsplattform ist

Die FNZ Bank hat sich als führende Investmentplattform in Deutschland etabliert und bietet eine moderne Lösung für Fondsinvestments und Depotverwaltung.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
✔ Übernahme der ebase sichert Kontinuität für Bestandskunden
✔ Technologischer Fortschritt durch Integration in die FNZ Group
✔ Digitale Investmentlösungen für Privatanleger und Finanzberater
✔ Hohe Sicherheitsstandards und innovative Plattform

Die FNZ Bank ist damit eine der zukunftsfähigsten Depotbanken in Deutschland und ein starker Partner für Investmentlösungen.


12.02.2025 ebase Login – So greifen Sie sicher auf Ihr Depot zu

Die ebase (European Bank for Financial Services) war viele Jahre eine etablierte Fondsplattform in Deutschland. Nach der Übernahme durch die FNZ Group im Jahr 2019 wurde ebase im September 2023 in FNZ Bank umbenannt. Bestehende Kunden können jedoch weiterhin wie gewohnt auf ihr Depot zugreifen – entweder über das Online-Banking-Portal oder die ebase (jetzt FNZbanking) App.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie der ebase Login funktioniert, welche Funktionen das Depot bietet und was sich nach der Übernahme geändert hat.

ebase und die Übernahme durch die FNZ Bank – Was hat sich geändert?

Die ebase war eine der führenden Fondsbanken in Deutschland und bot eine digitale Plattform für Privatanleger, Vermögensverwalter und institutionelle Kunden.

  • Übernahme durch FNZ Group: Im Jahr 2019 wurde ebase von der FNZ Group, einem weltweit tätigen Finanzdienstleister, übernommen.
  • Umbenennung in FNZ Bank: Seit September 2023 firmiert ebase nun offiziell unter dem Namen FNZ Bank.
  • Login bleibt unverändert: Kunden können sich weiterhin mit ihren bestehenden Zugangsdaten über die gewohnte Login-Seite anmelden.

Die bestehenden Konditionen und Services haben sich nicht verändert, sodass Kunden ihr Depot weiterhin sicher verwalten können.

Anmeldung im ebase Online-Banking (jetzt FNZ Bank Login)

Die Anmeldung in das ebase Online-Banking ist weiterhin möglich, jetzt über die FNZ Bank Login-Seite.

  1. Auf die Login-Seite gehen

Rufen Sie die offizielle ebase (FNZ Bank) Login-Seite unter www.fnzbank.de/login auf.

  1. Zugangsdaten eingeben
  • Zugangs-ID: Ihre persönliche Kundennummer oder Ihre registrierte E-Mail-Adresse
  • PIN: Ihr persönliches Passwort für den Login

Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie dies direkt auf der Login-Seite zurücksetzen.

Sicherheitsmaßnahmen beachten

Die FNZ Bank nutzt moderne Sicherheitsverfahren, um Ihre Daten zu schützen. Dazu gehören:

  • FNZsecure App – Eine App-basierte Zwei-Faktor-Authentifizierung
  • smsTAN – Versand von TANs per SMS für sichere Transaktionen
  • SealOne-Gerät – Ein optionales Sicherheitsgerät für TAN-Generierung

Dank dieser Schutzmaßnahmen ist der ebase Login weiterhin sicher und zuverlässig.

Funktionen des ebase Depots im Online-Banking

Nach dem erfolgreichen Login stehen Ihnen zahlreiche Funktionen zur Verwaltung Ihres Depots zur Verfügung:

  • Depotübersicht – Anzeige Ihrer aktuellen Fondsbestände und Wertentwicklungen
  • Kauf und Verkauf von Fonds – Einfache Order-Funktion für Käufe und Verkäufe
  • Umschichtungen – Möglichkeit, Fondsanteile in andere Fonds umzuwandeln
  • Dokumentenverwaltung – Zugriff auf Kontoauszüge, Steuerbescheinigungen und andere relevante Unterlagen im digitalen Postfach

Das ebase Online-Depot (jetzt FNZ Bank Depot) bietet eine benutzerfreundliche Navigation, sodass Sie Ihre Investments einfach und sicher verwalten können.

ebase App (jetzt FNZbanking App) – Ihr Depot immer dabei

Die frühere ebase App wurde in die FNZbanking App umbenannt, bietet aber weiterhin die gewohnten Funktionen.

Hauptfunktionen der FNZbanking (ehemals ebase) App

Depotübersicht – Alle Bestände und Transaktionen jederzeit einsehen
Transaktionen durchführen – Fonds kaufen, verkaufen oder Umschichtungen vornehmen
Dokumentenzugriff – Kontoauszüge und Steuerbescheinigungen mobil abrufen
Sicherheitsfunktionen – Authentifizierung per Face ID, Fingerabdruck oder PIN

Die App steht weiterhin für iOS und Android zur Verfügung und bietet die gleichen hohen Sicherheitsstandards wie das Online-Banking.

Probleme beim ebase Login? So erhalten Sie Unterstützung

Sollten Sie beim ebase Login (jetzt FNZ Bank Login) auf Probleme stoßen, können Sie folgende Schritte unternehmen:

Passwort oder Zugangsdaten vergessen?

  • Nutzen Sie die „Passwort vergessen“-Funktion auf der Login-Seite.
  • Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Zurücksetzung Ihres Passworts.

Technischen Support der FNZ Bank kontaktieren

Falls Sie weiterhin Probleme haben, wenden Sie sich an den FNZ Bank Kundenservice:

📞 Telefon: +49 (0) 89 454 60 890
📧 E-Mail: service@fnzbank.de
🕒 Erreichbarkeit: Montag bis Freitag, 8:00 – 18:00 Uhr

Sicherheitstipps für den ebase Login

  • Verwenden Sie nur die offizielle Login-Seite (https://www.fnzbank.de/login)
  • Achten Sie darauf, dass die URL mit „https://“ beginnt und das Schloss-Symbol im Browser angezeigt wird
  • Geben Sie Ihre Zugangsdaten niemals per E-Mail oder Telefon an unbekannte Personen weiter

Fazit – Der ebase Login ist jetzt der FNZ Bank Login

Obwohl ebase jetzt FNZ Bank heißt, können Kunden ihre bekannten Zugangsdaten weiterhin verwenden. Das Online-Banking und die FNZbanking App ermöglichen eine sichere und komfortable Verwaltung von Depots und Fonds.

Wichtige Fakten im Überblick:

ebase wurde 2019 von FNZ übernommen, die Umbenennung erfolgte 2023
Login funktioniert weiterhin mit den bestehenden Zugangsdaten
Sicherheitsmaßnahmen wie FNZsecure App und smsTAN schützen Ihre Daten
Mobile App ermöglicht flexiblen Zugriff auf Ihr Depot
Kundenservice steht bei Problemen zur Verfügung

Tipp: Falls Sie auf eine alte ebase Login-Seite stoßen, nutzen Sie stattdessen die aktuelle FNZ Bank Login-Seite unter www.fnzbank.de/login.


12.02.2025 FNZ Bank Login – So greifen Sie sicher auf Ihr ebase Depot zu

Die FNZ Bank, ehemals ebase (European Bank for Financial Services), bietet ihren Kunden einen sicheren Zugang zu ihrem Online-Depot. Anleger können über das Online-Banking-Portal oder die FNZbanking App auf ihr Depot zugreifen, Fonds kaufen und verkaufen sowie wichtige Dokumente einsehen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie der FNZ Bank Login funktioniert, welche Sicherheitsmaßnahmen es gibt und wie Sie Ihr Depot einfach und sicher verwalten können. Zudem erklären wir, was sich nach der Übernahme von ebase durch die FNZ Group geändert hat.

FNZ Bank und ebase – Hintergrund und Entwicklung

Die FNZ Bank ist die Nachfolgerin der ebase (European Bank for Financial Services), die viele Jahre als Fondsplattform für Anleger und Finanzberater diente.

  • Übernahme durch FNZ Group: Im Jahr 2019 wurde ebase von der FNZ Group, einem globalen Technologie- und Finanzdienstleister, übernommen.
  • Umbenennung in FNZ Bank: Im September 2023 erfolgte die offizielle Umbenennung von ebase in FNZ Bank, um die Zugehörigkeit zur FNZ Group klarer hervorzuheben.
  • Was hat sich für Kunden geändert? Bestehende Verträge und Konditionen blieben unverändert, sodass Kunden ihre Depot- und Banking-Dienste weiterhin wie gewohnt nutzen können.

Die FNZ Bank setzt auf eine moderne digitale Plattform für die Verwaltung von Fonds und Depots, kombiniert mit einem hohen Sicherheitsstandard.

Anmeldung im FNZ Bank Online-Banking (ehemals ebase Login)

Ihre Zugangs-ID und Ihre Online-PIN senden wir Ihnen per Post zu. Sollten Sie Ihre Zugangs-ID einmal nicht zur Hand oder vergessen haben, können Sie diese nach Angabe Ihrer Depotnummer, Ihres Geburtsdatums und Ihrer Postleitzahl jederzeit online anzeigen lassen. Um sich im FNZ Bank Online-Depot anzumelden, folgen Sie diesen Schritten:

  1. Auf die Login-Seite gehen

Besuchen Sie die offizielle Login-Seite der FNZ Bank unter www.fnzbank.de/login.

  1. Zugangsdaten eingeben
  • Zugangs-ID: Ihre persönliche Kundennummer oder E-Mail-Adresse (Ihre Zugangs-ID, die mit „Z“ beginnt, dient als persönliche Identifikationsnummer für die Online-Anmeldung. Wenn Sie ein Wertpapierdepot besitzen, können Sie diese ID ebenfalls für das Telefon-Banking nutzen.)
  • PIN: Ihr persönliches Passwort für den Login (Bitte melden Sie sich nach Erhalt bis zum auf dem PIN-Brief angegebenen Datum mit Ihrer Zugangs-ID und Ihrer temporären Online-PIN an. Nach der Anmeldung werden Sie aus Sicherheitsgründen dazu aufgefordert, eine persönliche Online-PIN zu vergeben.)
  1. Sicherheit prüfen

Um den Schutz Ihrer Daten zu gewährleisten, setzt die FNZ Bank auf moderne Authentifizierungsverfahren:

  • FNZsecure App – Eine App-basierte Zwei-Faktor-Authentifizierung
  • smsTAN – Versand von TANs per SMS zur Freigabe von Transaktionen
  • SealOne-Gerät – Ein externes Sicherheitsgerät zur Generierung von TANs

Falls Sie Ihre PIN vergessen haben, können Sie auf der Login-Seite eine Passwort-Wiederherstellung durchführen oder den Kundenservice kontaktieren.

Funktionen des FNZ Bank Online-Depots

Nach dem erfolgreichen Login stehen Ihnen zahlreiche Funktionen zur Verwaltung Ihres Depots zur Verfügung:

  • Depotübersicht – Detaillierte Einsicht in Ihre aktuellen Bestände, Fondsanteile und Wertentwicklungen.
  • Kauf und Verkauf von Fonds – Bequeme Order-Funktion für den Erwerb oder Verkauf von Investmentfonds.
  • Umschichtung von Fonds – Möglichkeit, bestehende Fondsanteile in andere Fonds umzuwandeln.
  • Dokumentenverwaltung – Zugriff auf Kontoauszüge, Steuerbescheinigungen und andere relevante Unterlagen im digitalen Postfach.

Das Online-Depot der FNZ Bank bietet eine intuitive Navigation, sodass Sie Ihre Investments jederzeit sicher verwalten können.

FNZbanking App – Ihr Depot jederzeit mobil verwalten

Die FNZbanking App ermöglicht es Anlegern, ihr Depot flexibel über Smartphone oder Tablet zu verwalten. Sie ist für iOS und Android verfügbar und bietet folgende Vorteile:

Hauptfunktionen der FNZbanking App

Depotübersicht – Alle Bestände und Transaktionen jederzeit einsehen
Transaktionen durchführen – Fonds kaufen, verkaufen oder Umschichtungen vornehmen
Dokumentenzugriff – Alle wichtigen Dokumente mobil abrufen
Sicherheitsfunktionen – Authentifizierung über Face ID, Fingerabdruck oder PIN

Die App gewährleistet die gleichen hohen Sicherheitsstandards wie das Online-Portal und bietet Anlegern einen schnellen und bequemen Zugriff auf ihre Investments.

Probleme beim FNZ Bank Login? So erhalten Sie Unterstützung

Falls Sie Schwierigkeiten beim Login haben, stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

Passwort oder Zugangsdaten vergessen?

  • Nutzen Sie die „Passwort vergessen“-Funktion auf der Login-Seite.
  • Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Zurücksetzung Ihres Passworts.

Technischer Support der FNZ Bank kontaktieren

Falls Sie weiterhin Probleme haben, können Sie sich direkt an den FNZ Bank Kundenservice wenden:

📞 Telefon: +49 (0) 89 454 60 890
📧 E-Mail: service@fnzbank.de
🕒 Erreichbarkeit: Montag bis Freitag, 8:00 – 18:00 Uhr

Sicherheitshinweise beachten

  • Geben Sie Ihre Zugangsdaten niemals auf unsicheren Webseiten oder per E-Mail ein.
  • Achten Sie darauf, dass die Login-Seite der FNZ Bank mit https:// beginnt und das Schloss-Symbol in der Browserleiste angezeigt wird.

Fazit – Der FNZ Bank Login als Schlüssel zu Ihrem Depot

Die FNZ Bank bietet Anlegern eine sichere und komfortable Plattform zur Verwaltung ihrer Fonds und Depots. Dank der Online-Banking-Plattform und der FNZbanking App haben Kunden jederzeit Zugriff auf ihre Investments.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

Sicherer und einfacher Login mit moderner Authentifizierung
Komfortable Verwaltung von Fonds, Käufen und Umschichtungen
Mobile App für flexiblen Zugriff auf das Depot
Kundenservice bei Problemen oder technischen Fragen

Wer sein ehemaliges ebase Depot weiterhin nutzen möchte, kann sich ohne Änderungen einfach über die FNZ Bank Login-Seite anmelden und alle bekannten Funktionen wie gewohnt nutzen.