Fonds im ebase-Depot (FNZ) kaufen, verkaufen und auszahlen lassen – So funktioniert’s

Fondsanteile kaufen: Online oder per Formular möglich

Wenn Sie ein ebase-Depot bei der FNZ Bank (ehemals ebase) führen, haben Sie die Wahl, Fondsanteile entweder online oder klassisch per Formular zu kaufen. Besonders bequem ist der Online-Kauf:

  • Melden Sie sich im FNZ-Online-Banking an
  • Navigieren Sie zu „Depot/Konto“ → „Transaktionen“ → „Kauf/Verkauf/Umschichtung“
  • Wählen Sie den gewünschten Fonds über WKN oder ISIN aus
  • Geben Sie Anlagebetrag oder Stückzahl ein und bestätigen Sie den Auftrag

Die Online-Order ist in der Regel kostenfrei – insbesondere bei aktiv gemanagten Fonds.

Alternativ steht Ihnen der Kauf per Formular zur Verfügung, wenn Sie keinen Online-Zugang nutzen möchten. Das passende Kaufformular können Sie bei der FNZ Bank oder Ihrem Fondsvermittler anfordern. Nach dem Ausfüllen senden Sie es per Post oder Fax ein. Bitte beachten: Bei schriftlichen Aufträgen können Bearbeitungsgebühren von 5 Euro pro Transaktion anfallen.

Fondsanteile verkaufen: So veräußern Sie Ihre Positionen sicher

Der Verkauf von Fondsanteilen funktioniert bei der FNZ Bank ebenso flexibel wie der Kauf – sowohl online als auch schriftlich.

Online-Verkauf:

  • Melden Sie sich im Online-Banking an
  • Rufen Sie Ihre Depotübersicht auf und wählen Sie den Fonds aus
  • Klicken Sie auf „Verkaufen“ und geben Sie die gewünschte Anzahl oder den Betrag ein
  • Abschließend bestätigen Sie den Auftrag mit einer TAN

Schriftlicher Verkauf:

Falls Sie den Verkauf nicht online beauftragen möchten, nutzen Sie das offizielle Verkaufsformular. Dieses senden Sie ausgefüllt und unterschrieben an die FNZ Bank – per Post oder Fax. Auch hier gilt: Für offline erteilte Aufträge können zusätzliche Gebühren anfallen.

Besonders praktisch: Über Ihren Vermittler können Sie bei Bedarf auch Hilfe beim Ausfüllen erhalten.

Wann ist das Geld nach dem Fondsverkauf verfügbar?

Nach einem Fondsverkauf stellt sich oft die Frage: Wann erhalte ich mein Geld? Die Gutschrift auf dem Verrechnungskonto erfolgt in der Regel 2 bis 5 Bankarbeitstage nach Auftragserteilung. Die exakte Dauer hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Zeitpunkt der Auftragserteilung (vor oder nach dem Cut-off)
  • Abwicklungszeit des jeweiligen Fonds (täglich oder nur an bestimmten Tagen)
  • Währung und Lagerstelle des Fonds

Bei Fonds mit täglicher Kursstellung (z. B. viele Aktien- oder Rentenfonds) erfolgt die Abwicklung meist zügig. Immobilienfonds oder Fonds mit monatlicher Bewertung benötigen dagegen deutlich mehr Zeit.

Tipp: Wer zeitnah auf das Geld zugreifen möchte, sollte bei der Fondswahl auch auf die Liquidität und Rückgabefristen achten.

Kann ich meine Fonds jederzeit verkaufen?

Grundsätzlich gilt: Die meisten Fondsanteile im ebase-Depot sind täglich handelbar. Das bedeutet, Sie können sie an jedem Bankarbeitstag verkaufen, solange der Fonds Rücknahmepreise stellt. Es gibt jedoch Ausnahmen:

  • Immobilienfonds unterliegen häufig Haltefristen und Rückgabevorgaben
  • Mikrofinanzfonds oder andere Spezialfonds haben teilweise begrenzte Rücknahmefenster
  • Einige Fonds definieren Mindesthaltefristen oder Rückgabefristen von mehreren Tagen

Ein Blick ins Fondsinformationsblatt (KID) oder das Produktinformationsblatt Ihres jeweiligen Fonds schafft Klarheit. Dort finden Sie Angaben zur Handelbarkeit, zur Rücknahmehäufigkeit und zu möglichen Einschränkungen.

Fazit: Fonds im ebase-Depot flexibel verwalten – mit klaren Abläufen

Mit einem Depot bei der FNZ Bank behalten Sie die volle Kontrolle über Ihre Fondsanlagen. Käufe und Verkäufe lassen sich komfortabel online oder bei Bedarf auch klassisch per Formular abwickeln. Die Gutschrift des Verkaufserlöses erfolgt zügig – abhängig vom Fonds und der Auftragszeit.

✔ Fondsanteile flexibel online oder schriftlich kaufen und verkaufen
✔ Verkaufserlöse in der Regel binnen 2–5 Banktagen verfügbar
✔ Die meisten Fonds sind täglich handelbar – Ausnahmen beachten
✔ Bearbeitungsgebühren bei schriftlichen Orders möglich
✔ Einfache Online-Nutzung spart Zeit und Kosten

Wer sein ebase-Depot aktiv führen möchte, findet bei FNZ (ebase) eine solide Plattform – und kann alle Transaktionen übersichtlich, sicher und planbar abwickeln.

 

Titel:
Fonds im FNZ-Depot kaufen & verkaufen: So geht’s einfach (58 Zeichen)

Description:
Fonds im ebase-/FNZ-Depot einfach online oder per Formular handeln. Verkaufserlös meist in 2–5 Tagen verfügbar. Ausnahmen und Fristen beachten. (156 Zeichen)

Was passiert mit meinem Depot bei Insolvenz der FNZ Bank? – Ihre Fonds und Einlagen im Sicherungsfall

Sondervermögen bei Depotinsolvenz: Warum Ihre Fonds sicher sind

Wenn Sie ein ebase-Depot bei der FNZ Bank führen, stellt sich verständlicherweise die Frage: Was passiert eigentlich mit meinen Anlagen, wenn die Bank zahlungsunfähig werden sollte?

Die gute Nachricht: Ihre im Depot verwahrten Wertpapiere – also Fondsanteile, ETFs oder andere Finanzinstrumente – gehören nicht zur Insolvenzmasse der Bank. Denn:
Wertpapiere im ebase-Depot sind rechtlich als Sondervermögen geschützt. Das bedeutet, sie sind Ihr Eigentum, selbst wenn die Depotbank insolvent geht.

Im Klartext:

  • Ihre Fondsanteile bleiben unberührt
  • Sie haben jederzeit Anspruch auf Herausgabe
  • Sie können die Werte auf ein anderes Depot übertragen lassen

Das gilt sowohl für aktiv gemanagte Fonds als auch für ETFs oder andere Depotpositionen.

Wie läuft ein Depotübertrag im Insolvenzfall ab?

Sollte es tatsächlich zu einer Insolvenz der FNZ Bank kommen – was aktuell nicht absehbar ist – haben Sie als Depotinhaber klare Rechte und Handlungsmöglichkeiten. Die zuständigen Insolvenzverwalter bzw. die depotführende Stelle wären gesetzlich verpflichtet, Ihnen den Übertrag Ihrer Fonds auf eine neue Bank zu ermöglichen.

Der Ablauf könnte wie folgt aussehen:

  • Sie beantragen schriftlich den Übertrag Ihrer Depotwerte auf ein neues Depot
  • Alternativ fordern Sie die Herausgabe Ihrer Fondsanteile in Form einer Lagerstelle-Bescheinigung
  • Die Depotbank wickelt die Übertragung im Rahmen der gesetzlichen Fristen ab

Ein solcher Übertrag ist meist kostenfrei oder nur mit sehr geringen Gebühren verbunden – insbesondere dann, wenn er durch die Insolvenz der Depotbank ausgelöst wurde.

Was passiert mit Guthaben auf dem Verrechnungskonto?

Neben den Fondsanteilen führt die FNZ Bank in der Regel auch ein Verrechnungskonto, auf dem z. B. Erträge, Ausschüttungen oder Verkaufserlöse gutgeschrieben werden. Dieses Guthaben zählt im Gegensatz zu den Fondsanteilen nicht zum Sondervermögen.

Dennoch besteht auch hier Schutz durch die gesetzliche Einlagensicherung:

  • Bis zu 100.000 Euro pro Kunde sind über die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) gesetzlich abgesichert
  • Darüber hinaus ist die FNZ Bank freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e. V.
  • Dadurch erhöht sich die Sicherungsgrenze aktuell auf bis zu 3.083.000 Euro pro Kunde (Stand 2024)

Das bedeutet: Auch größere Guthaben sind – je nach Depotmodell und Kontozusammensetzung – im Insolvenzfall gut geschützt.

Einlagensicherungsfonds des Bankenverbands: Wie viel ist geschützt?

Die FNZ Bank ist dem freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bankenverbands angeschlossen. Dieses System sichert deutlich höhere Beträge ab, als es die gesetzliche Einlagensicherung vorschreibt.

Für Privatkunden beträgt die freiwillige Sicherungsgrenze aktuell:
3.083.000 Euro pro Kunde

Diese Summe umfasst Guthaben auf Verrechnungskonten, Tagesgeld oder ähnliche Einlagen – nicht jedoch Wertpapiere im Depot, da diese wie bereits erläutert rechtlich gesondert geschützt sind.

Gut zu wissen:
Die Sicherung gilt je Kunde und je Bank, nicht pro Konto. Ehepaare mit getrennten Depots können demnach doppelt profitieren.

Fazit: Auch im Insolvenzfall gut abgesichert – was Sie beachten sollten

Ein möglicher Ausfall einer Depotbank wie der FNZ Bank ist ein theoretisches Szenario – aber eines, auf das viele Anleger vorbereitet sein möchten. Die gute Nachricht: Ihr Vermögen ist in mehrfacher Hinsicht geschützt.

✔ Ihre Fondsanteile sind Sondervermögen und bleiben in Ihrem Besitz
✔ Im Insolvenzfall können Sie jederzeit die Herausgabe oder Übertragung verlangen
✔ Guthaben auf dem Verrechnungskonto sind gesetzlich und freiwillig abgesichert
✔ Die Einlagensicherung greift bis weit über 100.000 Euro hinaus
✔ Ruhe bewahren und den Kundenservice oder Vermittler kontaktieren genügt im Ernstfall

Mit diesem Wissen können Sie Ihr ebase-Depot bei der FNZ Bank auch im Ernstfall mit einem sicheren Gefühl führen – denn rechtlich ist klar geregelt, dass Ihr investiertes Kapital nicht Teil der Insolvenzmasse wird.

 

Titel:
FNZ-Insolvenz: So bleiben Depot und Guthaben geschützt (58 Zeichen)

Description:
Ihre Fonds im FNZ-Depot sind als Sondervermögen gesichert. Guthaben bis 3 Mio. € sind durch Einlagensicherung abgesichert – auch im Insolvenzfall. (156 Zeichen)

FNZ (ehemals ebase) Depot ohne Internet verwalten: So geht’s per Telefon oder Formular

Depotverwaltung bei FNZ auch ohne Online-Zugang möglich

Nicht alle Anleger möchten ihr Depot online verwalten – sei es aus persönlichen Gründen, fehlendem Internetzugang oder dem Wunsch nach einem vertrauten, klassischen Weg der Kommunikation. Die FNZ Bank (vormals ebase) bietet deshalb verschiedene Möglichkeiten an, wie Sie Ihr ebase-Depot auch ohne Online-Zugang aktiv führen und verwalten können.

Käufe, Verkäufe, Änderungen von Sparplänen oder Anpassungen persönlicher Daten lassen sich telefonisch oder schriftlich per Formular erledigen. Diese flexiblen Alternativen ermöglichen es, auch ohne digitales Banking sämtliche Depotprozesse sicher abzuwickeln – mit etwas mehr Vorlaufzeit, aber ohne Verzicht auf Komfort.

Telefonischer Kundenservice: Persönliche Unterstützung direkt

Viele Anliegen lassen sich schnell und einfach telefonisch klären. Der Kundenservice der FNZ Bank unterstützt Sie bei Fragen rund um Ihr Depot, hilft bei der Auswahl der richtigen Formulare oder informiert Sie über den Bearbeitungsstand Ihrer schriftlichen Anträge.

Je nach Produktwelt stehen Ihnen unterschiedliche Rufnummern zur Verfügung:

  • FNZ Bank Produktwelt (ehemals ebase):
    Telefon: +49 89 45460 – 890
  • AAB Produktwelt:
    Telefon: +49 89 45460 – 146

Die telefonischen Servicezeiten sind Montag bis Freitag von 08:00 bis 18:00 Uhr.

Bitte beachten Sie: Kauf- und Verkaufsaufträge können in der Regel nicht direkt telefonisch erteilt werden. Dafür ist aus Sicherheitsgründen ein schriftlicher Auftrag erforderlich.

Formulare für Depotführung, Sparpläne und Änderungen

Die FNZ Bank stellt eine Vielzahl an Formularen bereit, mit denen Sie schriftlich alle gängigen Depotvorgänge steuern können. Diese Formulare erhalten Sie entweder direkt über den telefonischen Kundenservice oder über den Fondsvermittler, über den Ihr ebase-Depot eröffnet wurde.

Zu den häufig genutzten Formularen zählen:

  • Antrag zur Depoteröffnung (z. B. bei Wechsel zu einem neuen Vermittler)
  • Aufträge für Käufe oder Verkäufe von Fondsanteilen
  • Einrichtung oder Änderung von Sparplänen
  • Anpassung persönlicher Daten wie Adresse oder Bankverbindung
  • Anträge zur Vollmachtserteilung

Alle Formulare sind im Regelfall als PDF verfügbar, können am Bildschirm ausgefüllt, ausgedruckt und anschließend unterschrieben eingereicht werden. In manchen Fällen – z. B. bei Vollmachten – ist zusätzlich eine Legitimation per PostIdent oder Ausweiskopie notwendig.

Versandadresse und Kontaktwege für schriftliche Aufträge

Die FNZ Bank hat je nach Produktwelt unterschiedliche Anschriften, an die Sie Ihre ausgefüllten und unterschriebenen Formulare senden:

Für die FNZ Bank Produktwelt (ehemals ebase):

FNZ Bank SE
80218 München

Für die AAB Produktwelt:

FNZ Bank SE
Postfach 200252
80002 München

Die Einreichung kann auf folgenden Wegen erfolgen:

  • per Post (empfohlen bei sensiblen Dokumenten)
  • per Fax (sofern auf dem Formular zugelassen)

Ein Versand per E-Mail ist bei sicherheitsrelevanten Vorgängen aus Datenschutzgründen meist nicht möglich. Nutzen Sie daher immer die im Formular angegebenen Kontaktwege.

Kostenhinweis: Gebühren bei Offline-Transaktionen beachten

Die Verwaltung Ihres ebase-Depots über klassische Kanäle ist möglich – allerdings nicht in jedem Fall kostenlos. Für bestimmte schriftlich erteilte Transaktionen fallen zusätzliche Bearbeitungsgebühren an. So berechnet die FNZ Bank beispielsweise:

  • 5 Euro pro Auftrag für manuelle Transaktionen (z. B. Kauf oder Verkauf per Formular)
  • mögliche Zusatzgebühren für Faxverarbeitung oder Rückversand

Diese Gebühren variieren je nach Depotmodell und Produktwelt. Ein kurzer Blick ins Preis- und Leistungsverzeichnis oder ein Anruf beim Kundenservice kann helfen, unnötige Kosten zu vermeiden.

Fazit: ebase Depot bei der FNZ Bank auch ohne Internet sicher und flexibel verwalten

Auch ohne Online-Banking behalten Sie bei der FNZ Bank die volle Kontrolle über Ihr ebase-Depot. Mit Unterstützung durch den telefonischen Kundenservice und der Möglichkeit, Formulare postalisch oder per Fax einzureichen, ist eine zuverlässige und sichere Depotführung gewährleistet.

✔ Depotführung per Formular und Telefon möglich
✔ Alle gängigen Aufträge auch offline durchführbar
✔ Persönlicher Service über feste Hotline erreichbar
✔ Versandadresse je nach Produktwelt beachten
✔ Eventuell anfallende Gebühren vorab klären

Ob klassisch per Brief oder mit telefonischer Unterstützung: Die FNZ Bank bietet auch offline eine stabile Grundlage für langfristige Vermögensverwaltung – für alle, die bewusst auf Online-Zugänge verzichten möchten oder müssen.

 

Titel:
ebase-Depot ohne Internet: Verwaltung per Telefon & Formular (58 Zeichen)

Description:
Depotführung ohne Online-Zugang: So verwalten Sie Ihr ebase-Depot bei der FNZ sicher per Telefon oder Formular – inklusive Kontaktinfos, Formulartipps und Gebührenhinweis. (158 Zeichen)

Selbstständig handeln mit Fondsvermittler: So funktioniert der Wechsel von der Betreuung zum eigenen Zugriff

Vom Betreuer zum Fondsvermittler: Was ändert sich für Sie?

Viele Anlegerinnen und Anleger haben ihr Depot jahrelang durch eine betreuende Person oder einen Bankberater verwalten lassen – dieser hat oft sämtliche Transaktionen übernommen, Änderungen durchgeführt oder Sparpläne angepasst.

Wenn Sie jetzt den Wechsel zu einem Fondsvermittler in Erwägung ziehen oder bereits vollzogen haben, ändert sich in einem entscheidenden Punkt etwas: Sie erhalten vollen Online-Zugriff auf Ihr Depot und können fortan selbstständig handeln.

Ein Fondsvermittler ersetzt also nicht die klassische Beratung, sondern bietet Ihnen als Depotinhaber neue Unabhängigkeit – und das in Kombination mit attraktiven Konditionen, wie etwa Rabatten auf Ausgabeaufschläge oder Depotgebühren.

Volle Kontrolle: So verwalten Sie Ihr Depot künftig selbst

Sobald Ihr Depot auf einen Online Fondsvermittler übertragen wurde, erhalten Sie direkten Zugang zur jeweiligen Partnerbank – etwa der FFB (FIL Fondsbank, früher Frankfurter Fondsbank). Dort stehen Ihnen alle Funktionen zur Verfügung, die Sie für die eigenständige Verwaltung benötigen:

  • Online-Zugriff rund um die Uhr: Loggen Sie sich jederzeit bequem in Ihr Depot ein – über Webbrowser oder App.
  • Fonds kaufen und verkaufen: Platzieren Sie Ihre Transaktionen direkt im System, ohne auf Dritte angewiesen zu sein.
  • Sparpläne anlegen oder ändern: Sie können monatliche Sparraten, Pausen oder Anpassungen selbst festlegen.
  • Dokumente digital abrufen: Steuerbescheinigungen, Abrechnungen oder Depotübersichten stehen jederzeit im Online-Postkorb bereit.
  • Depotübersicht und Wertentwicklung prüfen: Behalten Sie den Überblick über Ihre Anlageentwicklung – in Echtzeit.

Die gesamte Steuerung liegt ab sofort in Ihrer Hand. Wenn Sie also aktiv entscheiden möchten, wann und wie Sie investieren, ist der Wechsel zum Fondsvermittler ein sinnvoller Schritt.

Welche Rolle hat ein Fondsvermittler – und welche nicht?

Ein Fondsvermittler tritt nicht beratend auf, sondern ist reiner Abwicklungs- und Konditionspartner. Das bedeutet konkret:

✔ Der Vermittler sorgt dafür, dass Sie Zugang zu einem günstigen Depotmodell bei einer kooperierenden Depotbank erhalten.
✔ Er bietet Ihnen Zugriff auf eine große Auswahl rabattierter Fonds – oft mit 100 % Rabatt auf Ausgabeaufschläge.
✔ Er stellt Ihnen Formulare, Informationen und einen Kundenservice zur Verfügung.

Nicht zum Leistungsumfang eines Fondsvermittlers gehört:

✘ Die individuelle Anlageberatung oder Vermögensverwaltung
✘ Das eigenmächtige Handeln in Ihrem Depot
✘ Die Verantwortung für Ihre Anlageentscheidungen

Die Verantwortung für Ihre Depotentwicklung liegt also vollständig bei Ihnen – was gleichzeitig neue Freiheit und Transparenz bedeutet.

Sicherheit und Rechte: Ihr Vermögen bleibt geschützt

Auch wenn ein Vermittler im Hintergrund eingebunden ist: Ihr Depot bleibt Ihr Eigentum. Weder der Vermittler noch ein externer Dritter hat Zugriff auf Ihre Gelder. Sie allein autorisieren Transaktionen, Änderungen oder Sparplananpassungen.

Zugleich ist der Datenschutz klar geregelt:

  • Der Vermittler erhält lediglich Einsichtsrechte – keine Vollmachten
  • Ihre persönlichen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben
  • Der Depotzugang ist durch Sicherheitsverfahren geschützt (z. B. Zwei-Faktor-Authentifizierung)

Ihr Vermögen bleibt bei der jeweiligen Depotbank (z. B. FFB) sicher verwahrt. Die Zusammenarbeit mit einem Fondsvermittler beeinflusst die rechtliche Eigentümerstruktur Ihres Depots nicht – Sie bleiben uneingeschränkt verfügungsberechtigt.

Fazit: Mehr Freiheit und günstigere Konditionen – mit Eigenverantwortung

Der Wechsel von einer betreuten Lösung zu einem Fondsvermittler bietet Ihnen die Chance, Ihr Depot eigenständig und kostenoptimiert zu verwalten. Sie gewinnen nicht nur an Freiheit und Flexibilität, sondern auch an Transparenz und direktem Einfluss auf Ihre Geldanlage.

✔ Volle Kontrolle über Ihre Transaktionen und Sparpläne
✔ Zugang zu rabattierten Fonds und niedrigen Depotgebühren
✔ Kein Vermittlerzugriff – Ihr Depot bleibt sicher und geschützt
✔ Keine Anlageberatung – dafür klare Unabhängigkeit

Wenn Sie sich zutrauen, Ihre Anlageentscheidungen selbst zu treffen – oder ohnehin schon ein gutes Verständnis für Ihre Fondsstrategie mitbringen – ist der Wechsel zum Fondsvermittler eine sinnvolle und effiziente Lösung für Ihre langfristige Vermögensverwaltung.

 

Titel:
Vom Betreuer zum Fondsvermittler: So handeln Sie selbst (58 Zeichen)

Description:
Wechseln Sie zur Selbstverwaltung: Volle Online-Kontrolle, günstige Konditionen und 100 % Rabatt auf Fonds – ohne Einfluss auf Ihre Sicherheit. (158 Zeichen)

Adresse ändern beim ebase-Depot (FNZ Bank): So geht’s schnell und sicher

Wann muss ich meine Adresse für das ebase-Depot ändern?

Eine Adressänderung für Ihr ebase-Depot bei der FNZ Bank SE ist erforderlich, sobald sich Ihr Wohnsitz ändert. Dies ist nicht nur wichtig, damit Sie weiterhin rechtzeitig Informationen und Dokumente (z. B. Depotauszüge, Steuerbescheinigungen) erhalten, sondern auch aus rechtlichen Gründen: Die FNZ Bank ist gesetzlich verpflichtet, aktuelle Kundendaten vorzuhalten.

Typische Anlässe für eine Adressänderung:

  • Umzug innerhalb Deutschlands
  • Umzug ins Ausland
  • Zusammenlegung von Wohnsitzen (z. B. bei Heirat)

Adresse online ändern im FNZ-Onlinebanking – Schritt-für-Schritt

Die bequemste und schnellste Möglichkeit ist die Adressänderung über das Onlinebanking-Portal der FNZ Bank.

So funktioniert’s:

  1. Loggen Sie sich unter www.fnz.de mit Ihren Zugangsdaten ein.
  2. Wählen Sie im Hauptmenü den Bereich „Meine Daten“ oder „Persönliche Einstellungen“.
  3. Klicken Sie auf „Adresse ändern“.
  4. Geben Sie Ihre neue Anschrift ein und bestätigen Sie die Eingabe.

Die Änderung wird in der Regel sofort wirksam und in Ihrem Depot vermerkt.

Adresse schriftlich ändern – Formular und Kontaktwege

Falls Sie keinen Onlinezugang haben oder die Adressänderung lieber schriftlich durchführen möchten, nutzen Sie bitte das offizielle Formular der FNZ Bank.

So gehen Sie vor:

  1. Laden Sie das Formular „Adress- oder Namensänderung“ von der FNZ-Website oder z. B. über den Vermittler herunter. (Direktlink zum Formular)
  2. Füllen Sie das Formular vollständig aus und unterschreiben Sie es.
  3. Senden Sie es an die FNZ Bank über einen der folgenden Wege:

Postanschrift:
FNZ Bank SE
80218 München

Fax: +49 89 45460 – 892
E-Mail: service@fnz.de

Die Bearbeitung erfolgt nach Eingang innerhalb weniger Werktage.

Was tun bei Auslandsumzug oder Namensänderung?

Bei einem Umzug ins Ausland ist zusätzlich das Formular „Selbstauskunft zur steuerlichen Ansässigkeit“ erforderlich. Dieses müssen alle Depotinhaber separat ausfüllen.

Bei einer Namensänderung (z. B. nach Heirat) ist ebenfalls das oben genannte Formular zu verwenden und eine Kopie der entsprechenden Urkunde (z. B. Heiratsurkunde) beizufügen.

Kundenservice FNZ: Hilfe bei der Adressänderung

Bei Fragen zur Adressänderung oder Problemen mit dem Onlinezugang steht Ihnen der Kundenservice der FNZ Bank gerne zur Verfügung.

Kontakt:
Telefon: +49 89 45460 – 890
E-Mail: service@fnz.de

Die Servicezeiten sowie weitere Informationen finden Sie auf www.fnz.de.

Tipp: Halten Sie Ihre Kontaktdaten immer aktuell, um wichtige Informationen rund um Ihr Depot nicht zu verpassen. Ob online oder schriftlich – die Adressänderung ist unkompliziert und schnell erledigt.

 

Titel:
Adresse im ebase-/FNZ-Depot ändern – so geht’s einfach (57 Zeichen)

Description:
Adressänderung bei FNZ schnell online oder per Formular durchführen. Wichtig bei Umzug, Heirat oder Auslandswechsel. Kontakt und Anleitung inklusive. (159 Zeichen)

FNZ Bank (ebase-Depot): Neue Depotgebühren und Vertragsänderungen ab 01.07.2025

Überblick: Was ändert sich bei der FNZ Bank zum 01.07.2025?

Ab dem 1. Juli 2025 treten bei der FNZ Bank SE (ehemals ebase) umfassende Änderungen am Preis- und Leistungsverzeichnis (PLV) für ebase-Depots in Kraft. Die Bank reagiert damit auf gestiegene Betriebskosten und Inflation sowie auf den Anspruch, die digitalen Services weiter auszubauen und regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden.

Die Neuerungen betreffen in erster Linie die Depotführungsgebühren, Transaktionsentgelte, Devisenumrechnungskosten sowie den Umgang mit vermögenswirksamen Leistungen (VL). Auch der Zustimmungsprozess für die geänderten Vertragsunterlagen wurde neu geregelt.

Neue Depotführungsgebühren im Überblick

Die Depotführungsentgelte werden künftig quartalsweise abgerechnet und steigen in allen Preismodellen. Nachfolgend eine Gegenüberstellung der bisherigen und neuen Preise für das Investmentdepot:

Investmentdepot mit Konto flex (inkl. Online-Kontoführung):

  • flex basic: bisher 6,25 Euro → neu 6,50 Euro
    (nur 1 Depotposition, keine VL-Anlagen möglich)
  • flex select: bisher 10,00 Euro → neu 10,50 Euro
    (bis zu 2 Depotpositionen, VL-Vertrag möglich gegen Zusatzentgelt)
  • flex standard: bisher 13,25 Euro → neu 14,00 Euro
    (bis zu 99 Depotpositionen)
  • flex premium: bisher 18,75 Euro → neu 20,00 Euro
    (inkl. schriftlicher Transaktionen, bis zu 99 Depotpositionen)

Investmentdepot ohne Konto flex (für Depoteröffnungen bis 2009):

  • select Trading: bisher 11,25 Euro → neu 12,50 Euro
    (bis zu 2 Depotpositionen, ohne schriftliche Transaktionen)
  • select Service: bisher 16,25 Euro → neu 17,50 Euro
    (inkl. schriftlicher Transaktionen)
  • standard Trading: bisher 13,25 Euro → neu 15,00 Euro
    (bis zu 99 Depotpositionen, ohne schriftliche Transaktionen)
  • standard Service: bisher 18,75 Euro → neu 20,00 Euro
    (inkl. schriftlicher Transaktionen)

Wichtig: Investmentdepots für Minderjährige sind bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres weiterhin komplett gebührenfrei.

Weitere Entgeltanpassungen im Detail

Neben der Depotführung werden auch weitere Kostenpunkte angepasst:

  • Transaktionen auf schriftlichem Wege (Post, Fax, E-Mail) kosten ab 01.07.2025 pauschal 8,00 Euro (bisher 5,00 Euro) je Transaktion in bestimmten Preismodellen.
  • Online-Transaktionen sind weiterhin gebührenfrei – ausgenommen ETFs und Dimensional Fonds.
  • ETF- und Dimensional Fonds-Transaktionen: Hier wird ein zusätzliches Transaktionsentgelt von 0,20 % des Volumens erhoben.
  • Die Devisenkonvertierungsmarge steigt von 0,45 % auf 0,60 % – relevant bei An- oder Verkauf von Fondsanteilen in Fremdwährungen.
  • Das VL-Vertragsentgelt bleibt stabil bei 12,00 Euro pro Kalenderjahr für jeden aktiven Wertpapier-Sparvertrag zur Anlage von vermögenswirksamen Leistungen.

Zustimmungspflicht: So stimmen Kunden den Änderungen zu

Die neuen Bedingungen sind zustimmungspflichtig. Das heißt: Ohne ausdrückliche Zustimmung können sie nicht wirksam werden. FNZ organisiert den Zustimmungsprozess wie folgt:

  • Kunden mit Onlinepostkorb:
    • erhalten ab Kalenderwoche 15 (April 2025) ein Pop-up-Fenster nach dem Login im Onlinebanking.
    • Die Zustimmung kann direkt im Pop-up oder über die App erteilt werden.
  • Kunden ohne Onlinepostkorb:
    • erhalten ein postalisches Anschreiben mit QR-Code, der sie zu einer digitalen Bestätigung führt.
  • Weitere Möglichkeiten zur Zustimmung:
    • per E-Mail an zustimmung@fnz.de
    • per Fax an 089 / 3090374682

Wer bis Sommer 2025 nicht reagiert, wird durch eine weitere postalische Nachfassaktion erinnert.

Wechsel zwischen Preismodellen

Kunden haben unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, zwischen Preismodellen zu wechseln:

  • Ein automatischer Wechsel erfolgt, sobald weitere Fonds hinzugefügt werden (z. B. von „flex basic“ zu „flex select“).
  • Ein Wechsel zurück in einfachere Modelle (z. B. von „flex standard“ zu „flex basic“) ist nicht möglich.
  • Der Wechsel in das Modell „flex premium“ muss explizit beantragt werden und gilt dann für das komplette Kalenderjahr.
  • Bei Investmentdepots ohne Konto flex gelten ähnliche Regeln, z. B. automatische Umstellung bei mehr als zwei Depotpositionen.

Mit diesen Änderungen reagiert die FNZ Bank auf wirtschaftliche Realitäten und setzt gleichzeitig auf Transparenz, Digitalisierung und verbesserte Serviceprozesse. Kunden und Vertriebspartner sollten die kommenden Wochen aktiv nutzen, um sich mit den Neuerungen vertraut zu machen und rechtzeitig ihre Zustimmung zu erteilen.

 

Titel:
FNZ Bank: Neue Depotgebühren ab 01.07.2025 im Überblick (59 Zeichen)

Description:
Ab Juli 2025 ändern sich Depotgebühren, Transaktionskosten & PLV bei FNZ. Jetzt informieren, vergleichen und rechtzeitig zustimmen. (157 Zeichen)

So erkennen Sie Phishing-Mails und Betrugsversuche bei FNZ (ehemals ebase) – und schützen Ihr Depot

Was ist Phishing und warum ist es gefährlich für Ihr ebase-Depot bei der FNZ Bank?

Phishing ist eine weit verbreitete Betrugsmasche, bei der Kriminelle versuchen, über gefälschte E-Mails, SMS oder Webseiten an persönliche Daten wie Passwörter, Kontonummern oder TANs zu gelangen. Ziel ist es, Zugriff auf Ihr Online-Banking oder Depot zu erlangen, um Transaktionen durchzuführen oder sensible Informationen abzugreifen.

Gerade Finanzdienstleister wie die FNZ Bank (vormals ebase) sind beliebte Ziele solcher Angriffe, da Anleger dort Zugang zu Depotbeständen und Vermögen haben. Phishing-Mails tarnen sich meist als scheinbar offizielle Kommunikation – etwa mit dem Betreff „Sicherheitswarnung“, „Ihr Konto wird gesperrt“ oder „Verifizierung erforderlich“.

Daher ist es entscheidend, diese betrügerischen Nachrichten frühzeitig zu erkennen und richtig darauf zu reagieren.

Typische Merkmale von FNZ-/ebase-Phishing-Mails erkennen

Phishing-Mails lassen sich meist an mehreren auffälligen Merkmalen erkennen. Wenn Sie eine Nachricht erhalten, die angeblich von der FNZ Bank stammt, prüfen Sie besonders sorgfältig folgende Punkte:

  • Ungewöhnliche Absenderadresse:
    Achten Sie auf kleine Abweichungen oder seltsame Zeichen in der E-Mail-Adresse (z. B. „fnz-bank-kundencenter@mail.ru“). Solche Adressen deuten fast immer auf Betrug hin.
  • Dringender Handlungsdruck:
    Häufig wird behauptet, Ihr Konto sei gesperrt oder kompromittiert – und Sie müssten „sofort“ reagieren. Solche E-Mails nutzen Angst und Stress, um Sie zu unüberlegten Klicks zu verleiten.
  • Fehlerhafte Sprache und Formatierung:
    Rechtschreib- oder Grammatikfehler, ungewöhnliche Wortwahl oder uneinheitliche Formatierung sind klare Warnsignale. Offizielle Schreiben einer Bank sind sprachlich stets einwandfrei.
  • Verdächtige Links und Anhänge:
    Klicken Sie niemals unbedacht auf Links. Fahren Sie mit der Maus über den Link, um die tatsächliche Zieladresse anzuzeigen. Falsche Links führen oft zu gefälschten Webseiten, die dem FNZ-Online-Banking optisch ähneln.
  • Anhänge mit unbekanntem Inhalt:
    Öffnen Sie keine Anhänge von unbekannten oder verdächtigen Quellen – sie können Schadsoftware enthalten, die Ihr Gerät infiziert.

FNZ kommuniziert nie per E-Mail über Passwörter oder TANs

Ein wichtiger Grundsatz im Umgang mit echten Banknachrichten: Die FNZ Bank wird Sie niemals per E-Mail oder SMS auffordern, Ihre Zugangsdaten, PINs, TANs oder Passwörter einzugeben. Ebenso wird die Bank keine Links versenden, die direkt zur Login-Seite führen und eine Dateneingabe verlangen.

Sicherheitsrelevante Informationen erhalten Sie ausschließlich:

  • über das Online-Postfach im geschützten Kundenbereich,
  • per klassischer Briefpost,
  • oder über den direkten Kontakt mit Ihrem Vermittler bzw. dem FNZ-Kundenservice.

Wenn Sie eine E-Mail erhalten, die von diesem Muster abweicht – zum Beispiel mit einem Link zur angeblichen „Konto-Verifizierung“ – handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen Betrugsversuch.

So reagieren Sie richtig bei einem Phishing-Verdacht

Wenn Sie eine verdächtige Nachricht erhalten haben, bewahren Sie Ruhe und vermeiden Sie voreilige Klicks. Gehen Sie stattdessen folgendermaßen vor:

  • Nicht antworten, keine Links anklicken, keine Anhänge öffnen.
    Schon ein einzelner Klick kann dazu führen, dass Schadcode ausgeführt oder Ihre Zugangsdaten abgegriffen werden.
  • Verdächtige E-Mail sofort löschen.
    So verhindern Sie, dass Sie oder andere später versehentlich doch darauf zugreifen.
  • E-Mail an FNZ weiterleiten:
    Leiten Sie verdächtige Mails an den offiziellen Kontakt der FNZ Bank oder Ihres Vermittlers weiter, damit das IT-Sicherheitsteam entsprechende Maßnahmen einleiten kann.
  • Passwort ändern:
    Falls Sie doch auf einen Link geklickt oder versehentlich Daten eingegeben haben, ändern Sie umgehend Ihr Online-Banking-Passwort und informieren Sie die FNZ Bank.
  • Kontobewegungen beobachten:
    Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Depot- und Kontobewegungen und melden Sie Auffälligkeiten sofort.

Fazit: Mit Achtsamkeit und Technik schützen Sie Ihr ebase-Depot effektiv

Phishing ist und bleibt eine der größten Gefahren im Online-Banking – doch mit Aufmerksamkeit, gesundem Misstrauen und dem Wissen um typische Merkmale lassen sich viele Angriffe bereits im Ansatz abwehren.

✔ FNZ wird Sie niemals nach Login-Daten per E-Mail fragen
✔ Prüfen Sie Absenderadresse, Links und Sprache immer kritisch
✔ Aktivieren Sie E-Mail-Benachrichtigungen im Online-Postfach – nicht auf externe Links vertrauen
✔ Melden Sie verdächtige E-Mails und sichern Sie Ihr Konto sofort bei Verdacht
✔ Nutzen Sie starke Passwörter, aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Sicherheitssoftware und aktivieren Sie – sofern verfügbar – die Zwei-Faktor-Authentifizierung

Wer informiert und aufmerksam bleibt, kann sein ebase-Depot bei der FNZ Bank auch im digitalen Alltag sicher nutzen – und sich vor Betrugsversuchen wirksam schützen.

 

Titel:
Phishing erkennen: So schützen Sie Ihr FNZ-/ebase-Depot

Description:
Verdächtige Mails? FNZ fragt nie nach Passwörtern per E-Mail. Erkennen Sie Betrug früh – mit klaren Tipps zu Links, Sprache & Verhalten.

Online-Postkorb der FNZ Bank: Diese Dokumente finden Sie in Ihrem ebase-Depot und so lange bleiben sie gespeichert

Was ist der Online-Postkorb der FNZ Bank?

Mit dem Online-Postkorb stellt die FNZ Bank (ehemals ebase) ihren Depotkunden eine moderne, digitale Lösung zur Verfügung, um wichtige Bankdokumente zentral, sicher und papierlos zu empfangen. Anstatt klassische Post per Brief zu erhalten, finden Sie alle Informationen rund um Ihr Depot übersichtlich und chronologisch geordnet im geschützten Bereich Ihres Online-Zugangs.

Der Postkorb ist automatisch Teil Ihres ebase- bzw. FNZ-Depots. Damit sparen Sie sich nicht nur unnötigen Papierkram, sondern haben auch jederzeit Zugriff auf steuerlich und finanziell relevante Unterlagen – egal ob am Computer, Tablet oder Smartphone.

Das ist nicht nur praktisch, sondern auch umweltfreundlich, da auf den Versand gedruckter Dokumente weitgehend verzichtet wird.

Welche Dokumente finde ich im Online-Postkorb?

Im Online-Postkorb der FNZ Bank finden Sie nahezu alle Schriftstücke, die im Zusammenhang mit Ihrem Depot, dem zugehörigen Verrechnungskonto oder Fondsbewegungen stehen. Dazu zählen insbesondere:

  • Jahressteuerbescheinigungen: Für Ihre Steuererklärung erhalten Sie hier automatisch die jährlichen Ertragsnachweise inklusive Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.
  • Depot- und Kontoauszüge: Monatliche oder quartalsweise Aufstellungen über Ihre Bestände, Bewegungen und den Gesamtwert Ihres Depots.
  • Wertpapierabrechnungen: Nach jedem Kauf, Verkauf oder Fondswechsel finden Sie die zugehörige Abrechnung im PDF-Format.
  • Kosten- und Gebührenübersichten: Übersichtliche Aufschlüsselungen gemäß den gesetzlichen Vorgaben (MiFID II), z. B. zu Produktkosten oder Transaktionsentgelten.
  • Produkt- und Vertragsinformationen: Hinweise zu Änderungen bei Fonds, rechtlichen Bedingungen oder Ihrem Depotvertrag.
  • Hinweise und Mitteilungen der Bank: Änderungen zu Kontaktmöglichkeiten, technische Anpassungen oder rechtlich relevante Informationen werden ebenfalls im Postkorb abgelegt.

Alle Dokumente stehen Ihnen dort im PDF-Format zur Verfügung, lassen sich unkompliziert herunterladen, speichern oder ausdrucken.

Wie lange werden meine Dokumente im Postkorb gespeichert?

Grundsätzlich werden Ihre Unterlagen im Online-Postkorb über einen längeren Zeitraum bereitgehalten. Eine pauschale Speicherdauer nennt die FNZ Bank zwar nicht für jedes Dokument, allerdings gilt:

  • Steuerlich relevante Unterlagen, wie Jahressteuerbescheinigungen, bleiben für mehrere Jahre abrufbar.
  • Transaktionsbezogene Dokumente, wie Abrechnungen oder Kontoauszüge, sind ebenfalls über längere Zeiträume verfügbar, meist für mehrere Jahre.

Trotzdem sollten Sie sich bewusst sein: Die FNZ Bank ist nicht verpflichtet, Ihre Unterlagen unbegrenzt bereitzuhalten. Die Verantwortung für die Langzeitarchivierung liegt bei Ihnen.

Daher empfiehlt es sich, wichtige Unterlagen regelmäßig:

  • als PDF herunterzuladen,
  • lokal auf einem Computer oder verschlüsselten Datenträger zu speichern,
  • oder optional in einem sicheren Cloud-Speicher abzulegen.
    Wer möchte, kann besonders relevante Dokumente zusätzlich ausdrucken und physisch ablegen – z. B. für die Steuerberatung oder das private Archiv.

Benachrichtigungen bei neuen Dokumenten aktivieren

Damit Sie kein wichtiges Dokument im Postkorb übersehen, bietet die FNZ Bank die Möglichkeit, eine E-Mail-Benachrichtigung zu aktivieren. Sobald ein neues Schreiben, eine Abrechnung oder ein Auszug hinterlegt wurde, erhalten Sie dann eine kurze Info an Ihre hinterlegte E-Mail-Adresse.

So richten Sie die Benachrichtigung ein:

  1. Loggen Sie sich im Online-Banking der FNZ Bank ein.
  2. Gehen Sie im Menü auf „Service“ > „Benachrichtigungen“ oder direkt zum Postkorb.
  3. Aktivieren Sie die Benachrichtigung bei neuem Posteingang.

Sie bleiben dadurch stets auf dem Laufenden – insbesondere bei steuerlich relevanten Dokumenten, Kontoauszügen oder Mitteilungen zu Fondsveränderungen.

Fazit: Bequemer Dokumentenzugriff mit dem FNZ Online-Postkorb

Der digitale Postkorb der FNZ Bank vereinfacht Ihre Depotverwaltung deutlich: Alle relevanten Informationen stehen schnell und übersichtlich zur Verfügung – ohne Papierberge, langes Suchen oder verlorene Briefe. Sie sparen nicht nur Zeit, sondern behalten auch bei komplexeren Depotbewegungen jederzeit den Überblick.

✔ Digitale Bereitstellung wichtiger Depot- und Kontodokumente im PDF-Format
✔ Steuerunterlagen, Abrechnungen, Auszüge und Mitteilungen an einem Ort
✔ Komfortabler und sicherer Zugriff über das FNZ-Online-Banking
✔ Langfristige Verfügbarkeit vieler Dokumente – regelmäßige Sicherung empfohlen
✔ Aktivierbare E-Mail-Benachrichtigungen für mehr Übersicht

Mit wenigen Klicks sichern Sie sich jederzeit den Zugriff auf Ihre Depotunterlagen – übersichtlich, rechtssicher und ohne Papierchaos. Ein moderner Service, der für alle Anlegergruppen – ob digitalaffin oder konservativ – spürbare Vorteile bietet.

 

Titel:
FNZ Online-Postkorb: Alle Dokumente digital im Blick

Description:
Steuerbescheide, Abrechnungen & Co. sicher im FNZ-Postkorb: digital abrufen, speichern & archivieren – mit E-Mail-Benachrichtigung.

Fondsorder im ebase-/FNZ-Depot: Wie Kauf, Verkauf und Tausch ablaufen und wie lange es dauert

Wie funktioniert der Kauf von Fondsanteilen bei der FNZ Bank?

Wenn Sie ein Depot bei der FNZ Bank (vormals ebase) eröffnet haben, steht Ihnen eine breite Auswahl an Investmentfonds zur Verfügung. Der Kauf von Fondsanteilen erfolgt ganz einfach über das Online-Banking-Portal. Nach Erhalt Ihrer Zugangsdaten können Sie sich einloggen und:

  • gezielt Fonds suchen (z. B. über WKN oder ISIN)
  • Fondsanteile direkt kaufen
  • Sparpläne ab einer monatlichen Mindestrate einrichten
  • die Order ohne Ausgabeaufschlag (bei rabattierten Fonds) platzieren

Für die meisten Fonds – insbesondere klassische Investmentfonds – fallen keine Transaktionskosten an. Das macht die FNZ Bank besonders attraktiv für langfristig orientierte Anleger. Lediglich bei ETFs oder bestimmten Spezialfonds können börsliche Abwicklungskosten entstehen.

Tipp: Über bestimmte Fondsvermittler erhalten Sie häufig 100 % Rabatt auf Ausgabeaufschlag beim Fondskauf oder profitieren von Prämienzahlungen.

So verkaufen Sie Fondsanteile in Ihrem ebase-/FNZ-Depot

Auch der Verkauf von Fondsanteilen lässt sich bequem online durchführen. Loggen Sie sich in Ihr Online-Depot ein, wählen Sie den betreffenden Fonds aus und geben Sie die gewünschte Stückzahl oder den Betrag an, den Sie veräußern möchten.

Folgende Punkte sollten Sie beachten:

  • Der Verkauf erfolgt zum nächsten Rücknahmepreis, den die Fondsgesellschaft festlegt (meist einmal täglich).
  • Sobald der Verkauf abgerechnet wurde, wird der Betrag Ihrem Servicekonto gutgeschrieben.
  • Von dort können Sie das Geld jederzeit auf Ihr Referenzkonto auszahlen lassen.

Die Abwicklung eines Verkaufs dauert – je nach Fonds – in der Regel zwischen zwei und fünf Bankarbeitstagen. Bei manchen Fonds, insbesondere Spezial- oder Immobilienfonds, kann die Dauer auch länger sein.

Fonds tauschen oder umschichten: Diese Möglichkeiten haben Sie

Neben Kauf und Verkauf bietet die FNZ Bank auch die Möglichkeit zum Fonds-Tausch oder zur Umschichtung innerhalb des Depots. Dabei wird ein Fonds verkauft und der Erlös automatisch in einen anderen Fonds investiert – ein sogenannter „Simultanauftrag“.

So funktioniert’s:

  • Wählen Sie im Online-Banking die Option „Fonds tauschen“ oder „Umschichten“.
  • Geben Sie den abzugebenden Fonds sowie den Ziel-Fonds an.
  • Der Verkaufserlös wird nach Verfügbarkeit direkt zur Neuinvestition verwendet.

Auch beim Tausch fallen für klassische Fonds keine zusätzlichen Transaktionskosten an, sofern es sich nicht um börsengehandelte Produkte handelt. Beachten Sie jedoch: Jeder Tausch ist steuerlich wie ein Verkauf mit anschließendem Neukauf zu bewerten – das kann relevant für Ihre Kapitalertragsteuer sein.

Wie lange dauert eine Fondsorder bei der FNZ Bank?

Die Dauer einer Fondsorder hängt vor allem vom gewählten Fonds und dessen Abwicklungsrhythmus ab. Grundsätzlich gilt:

  • Käufe und Verkäufe werden in der Regel tagesaktuell zum nächsten Rücknahmepreis der Fondsgesellschaft abgerechnet.
  • Die Wertstellung erfolgt meist 2–5 Bankarbeitstage nach Ordererteilung.
  • Bei Fonds mit längeren Abrechnungszyklen (z. B. manche Geldmarktfonds, Immobilienfonds oder ausländische Fonds) kann es bis zu 7 oder mehr Werktage dauern.

Die genauen Abwicklungszeiten finden Sie im Fondsfactsheet, das bei der FNZ Bank oder Ihrem Vermittler hinterlegt ist. Dort sehen Sie unter anderem:

  • Cut-Off-Zeiten (Zeitpunkt, bis zu dem die Order für den aktuellen Handelstag berücksichtigt wird)
  • Rücknahmepreis-Termine
  • Abwicklungsmodalitäten je nach Fondsgesellschaft

Tipp: Wenn Sie zeitkritische Orders platzieren (z. B. im Rahmen von Umschichtungen), planen Sie den Ablauf mit etwas Vorlauf – insbesondere vor Feiertagen oder zum Monatsende.

Fazit: Fondsorder bei FNZ einfach steuern – mit Überblick und Geduld

Fondsorders in Ihrem ebase-/FNZ-Depot lassen sich komfortabel online verwalten – egal, ob Sie Anteile kaufen, verkaufen oder zwischen Fonds umschichten möchten. Die Dauer einer Order hängt dabei vor allem vom Fonds selbst ab, nicht von der FNZ Bank.

✔ Fondsorder bequem online über das FNZ-Online-Banking durchführen
✔ Keine Transaktionskosten bei klassischen Fonds
✔ Verkaufserlöse werden dem Servicekonto gutgeschrieben
✔ Tausch von Fonds ist steuerlich wie Verkauf + Kauf zu behandeln
✔ Fondsfactsheets geben Aufschluss über die genaue Abwicklungsdauer

Mit einem klaren Blick auf Ihre Depotstruktur und die jeweiligen Fondsmodalitäten steuern Sie Ihre Fondsinvestments bei der FNZ Bank flexibel, effizient und vorausschauend.

 

Titel:
Fondsorder bei FNZ: Kauf, Verkauf & Tausch erklärt

Description:
So funktionieren Fondsorders im FNZ-Depot: Fonds kaufen, verkaufen oder tauschen – online, flexibel und meist kostenfrei. Abwicklung in 2–5 Banktagen.

So setzen Sie einen Bevollmächtigten für Ihr ebase-/FNZ-Depot ein

Wann und warum eine Depotvollmacht sinnvoll ist

Es gibt viele Situationen, in denen es sinnvoll sein kann, eine Vertrauensperson zu bevollmächtigen, sich um Ihr Depot zu kümmern – sei es aus Altersgründen, bei längerer Abwesenheit, im Krankheitsfall oder zur generellen Entlastung. Eine Depotvollmacht gibt dieser Person das Recht, in Ihrem Namen auf Ihr ebase-/FNZ-Depot zuzugreifen und bestimmte Handlungen vorzunehmen.

Die FNZ Bank (vormals ebase) bietet Ihnen die Möglichkeit, unkompliziert eine solche Vollmacht zu erteilen – mit klar definierten Rechten und transparenten Vorgaben. Dieser Beitrag zeigt Ihnen, was eine Vollmacht kann, wie Sie sie einrichten und worauf Sie achten sollten.

Was eine Depotvollmacht umfasst – und was nicht

Eine Depotvollmacht erlaubt es einer von Ihnen benannten Person, in bestimmten Bereichen in Ihrem Namen zu handeln. Dabei kann es sich um eine nahestehende Person handeln – etwa ein Familienmitglied, einen Ehepartner oder eine Vertrauensperson. Folgende Befugnisse sind in der Regel enthalten:

  • Käufe und Verkäufe von Fonds oder anderen Wertpapieren
  • Einrichtung, Änderung und Löschung von Sparplänen oder Auszahlungsplänen
  • Verfügungen über Guthaben auf dem Verrechnungskonto (z. B. Auszahlungen, Umbuchungen)
  • Entgegennahme von Abrechnungen, Jahresübersichten und Steuerdokumenten

Wichtig ist: Der Bevollmächtigte darf keine Stammdaten ändern (wie Ihre Adresse oder Kontoverbindung), kein neues Depot eröffnen und keine Untervollmachten erteilen. Die Vollmacht ist also zweckgebunden und schützt Sie gleichzeitig vor ungewolltem Kontrollverlust.

So erteilen Sie eine Depotvollmacht bei der FNZ Bank

Die Einrichtung einer Depotvollmacht bei der FNZ Bank ist klar geregelt und erfordert einige formale Schritte. So gehen Sie vor:

  1. Formular anfordern oder herunterladen
    Das offizielle Formular für die Depotvollmacht erhalten Sie auf der Website der FNZ Bank oder direkt über Ihren Fondsvermittler. Achten Sie darauf, das aktuelle Dokument zu verwenden.
  2. Vollmacht ausfüllen und unterzeichnen
    Tragen Sie alle erforderlichen Angaben zum Depotinhaber (Vollmachtgeber) und zur bevollmächtigten Person vollständig ein. Das Formular muss anschließend von beiden Parteien unterschrieben werden.
  3. Legitimationsnachweise beilegen
    Sowohl der Depotinhaber als auch der Bevollmächtigte müssen sich gegenüber der FNZ Bank legitimieren. Dies geschieht entweder durch eine amtlich bestätigte Ausweiskopie oder über das PostIdent-Verfahren.
  4. Unterlagen einreichen
    Senden Sie das unterschriebene Formular mit allen Nachweisen im Original an die FNZ Bank – oder reichen Sie es über Ihren Vermittler ein. Erst nach Prüfung und erfolgreicher Legitimation wird die Vollmacht im Depot hinterlegt.

Tipp: Möchten Sie die Vollmacht auf eine bestimmte Funktion beschränken (z. B. nur Verfügungsrechte, keine Transaktionen), prüfen Sie, ob entsprechende Varianten im Formular vorgesehen sind oder klären Sie dies mit der Bank.

Wissenswertes zur Gültigkeit, zum Widerruf und zur Absicherung

Eine Depotvollmacht ist ein sensibles Instrument – deshalb sollten Sie die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen kennen:

  • Gültigkeit über den Tod hinaus: Standardmäßig bleibt die Depotvollmacht auch über den Tod des Vollmachtgebers hinaus bestehen, es sei denn, Sie widersprechen dieser Regelung im Formular.
  • Jederzeit widerrufbar: Sie können die Vollmacht jederzeit widerrufen – schriftlich und formlos. Wichtig ist, dass der Widerruf der FNZ Bank rechtzeitig zugeht, um die Änderungen im System zu hinterlegen.
  • Keine Weitergabe erlaubt: Der Bevollmächtigte darf keine Untervollmacht an Dritte erteilen. Die Vollmacht gilt ausschließlich für die benannte Person.
  • Sicherheit durch Legitimation: Die FNZ Bank stellt durch Identitätsprüfungen sicher, dass Vollmachten nur von und für berechtigte Personen hinterlegt werden. Dies schützt vor Missbrauch und sorgt für Vertrauen.

Sollten Sie sich unsicher sein, ob eine umfassende oder eingeschränkte Vollmacht in Ihrer Situation besser geeignet ist, empfiehlt sich ein Gespräch mit einem Vermittler oder einer rechtlichen Beratung.

Fazit: Mit einer Depotvollmacht rechtzeitig vorsorgen

Eine Depotvollmacht bei der FNZ Bank ist ein hilfreiches Instrument, um im Bedarfsfall handlungsfähig zu bleiben oder Ihre Finanzangelegenheiten delegieren zu können. Die klare Abgrenzung der Rechte sorgt für Sicherheit – sowohl für Sie als Depotinhaber als auch für den Bevollmächtigten.

✔ Vollmacht erlaubt Transaktionen, Sparplanverwaltung und Auszahlungen
✔ Keine Änderungen an Stammdaten oder Weitergabe an Dritte möglich
✔ Einrichtung über offizielles Formular mit Legitimation beider Parteien
✔ Widerruf jederzeit möglich, Vollmacht gilt über den Tod hinaus (wenn nicht anders angegeben)
✔ Rechtzeitig eingerichtet, gibt die Vollmacht Ihnen und Ihrer Vertrauensperson Planungssicherheit

Wer frühzeitig vorsorgt, schützt sich und sein Vermögen – und sorgt im Zweifel dafür, dass wichtige Entscheidungen auch dann getroffen werden können, wenn man selbst nicht dazu in der Lage ist.

 

Titel:
Depotvollmacht bei FNZ/ebase: So funktioniert die Einrichtung

Description:
Vertrauensperson für Ihr FNZ-/ebase-Depot bevollmächtigen: Rechte, Schritte, Sicherheit & Steuerung – einfach über Formular und Legitimation einrichten.